Vor einer Woche versammelten sich bis zu 5.000 Teilnehmer zu einer unangemeldeten Demo auf dem Weihnachtsmarkt in Stuttgart, islamistische Sprechchöre waren deutlich zu hören. Die Teilnehmer feierten so den Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, dabei sollen sie auch immer wieder „Allah Akbar“ skandiert haben. Ein Kampfruf, den auch immer wieder islamistische Terroristen für Anschläge und Propaganda nutzen.
Kurz darauf gingen hunderte Kurden, die nun einen zu großen Einfluss der Türkei in Syrien befürchten, in Stuttgart unter dem Motto „Gegen Krieg, Faschismus und Fremdenfeindlichkeit, stoppt Eingriff in Rojava“ auf die Straße. Es bleibt mit der Situation in Syrien abzuwarten, wie sich die Lage auch hier in Europa entwickeln wird. Diese Konflikte der verschiedenen Interessengruppen in Syrien können sich durch die umfassende Überfremdung unserer Gesellschaft auch weiter auf unseren Straßen ausweiten.
Fremde Konflikte auf deutschen Straßen? – Ab nach Hause!
Diese Demonstrationen in Stuttgart und auch andernorts sind das Ergebnis einer völlig verfehlten Ausländerpolitik. Sie bedrohen uns und schränken uns in unserem Leben ein. Vor unserer Kultur und unseren Bräuchen wird keinerlei Respekt gezeigt.
Wir von der Partei „Der III. Weg“ machen bereits seit langem darauf aufmerksam, welche Zustände und Konflikte durch die Masseneinwanderung in den europäischen Ländern herbeigeführt wurden und stemmen uns mit aller Kraft dagegen. Die Asylflut muss gestoppt und kriminelle Ausländer müssen konsequent abgeschoben werden. Europa darf nicht länger der Austragungsort für fremde Konflikte sein!
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