„Biodeutsch“ zum Unwort des Jahres 2024 erklärt

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft/„Biodeutsch“ zum Unwort des Jahres 2024 erklärt

Jedes Jahr wählt eine Jury aus Sprachwissenschaftlern in Marburg das Unwort des Jahres. Für 2024 haben sie „biodeutsch“ gewählt und zeigen damit wieder einmal, dass sie nicht wissenschaftlich, sondern politisch motiviert vorgehen.

Die Jury besteht nach Angaben der Aktion aus vier Sprachwissenschaftlern und einer Journalistin. Sie werde im jährlichen Wechsel durch eine sprachinteressierte Person aus dem öffentlichen Kultur- und Medienbetrieb ergänzt. Sie sei dabei aber institutionell unabhängig. Wie „unabhängig“ diese Jury agiert, sieht man an der Auswahl der Begriffe, die fast immer Wörter von Kritikern des Systems zum Unwort erklären und selbiges damit stützen. 2019 beispielsweise wählten sie „Klimahysterie“ zum Unwort des Jahres, 2020 „Corona-Diktatur“ und 2022 „Klimaterroristen“. Kein Wunder, dass die „Sprachwissenschaftler“ aus Marburg oft als „Sprachpolizei“ betitelt werden.

Das Wort „Biodeutsch“ würde zu biologisch begründeter Diskriminierung führen, weil man zwischen „echten“ Deutschen und den sogenannten „Passdeutschen“, also denen mit Migrationshintergrund, unterscheidet. Für uns Nationalisten eine Selbstverständlichkeit! Die Volkszugehörigkeit muss unbedingt naturbezogen begründet sein. Eine Maus, die im Pferdestall geboren wird, ist immer noch eine Maus und kein Pferd. Oder würde jemand versuchen, auf der Maus zu reiten, wenn ihr ein Stück Papier attestieren würde, ein Pferd zu sein?! Auch ein „Deutscher mit Migrationshintergrund“ ist am Ende biologisch gesehen kein Deutscher. Rechtlich dürfte jemand mit deutschem Pass natürlich nicht diskriminiert werden. Das Problem ist, dass mit dem deutschen Pass regelrecht um sich geworfen wird. Dementsprechend sinkt natürlich die Achtung und Glaubwürdigkeit vor diesem bald nur noch wertlosen Stück Papier. Wenn nach der Klassenarbeit alle Schüler, egal wie gut sie waren, eine 1 bekämen, dann würde man auch daran zweifeln, dass sie alle so klug waren, sondern einfach davon ausgehen, dass der Lehrer nur inflationär gute Noten verteilt.

Und wenn die Jury aus Marburg wieder von Alltagsrassismus redet, sollte sie sich die Frage stellen, ob es nicht ihrerseits eine Ungerechtigkeit gegenüber Deutschen ist, dass sie das Deutschsein auf ein Stück Papier begrenzen. Das gesamte deutsche Wesen, die Sprache, die Kultur, all das hat für diese Leute keinen Wert. Wenn es nach ihnen ginge, dürften hier bald nur noch „Deutsche“ mit dem Namen Mohammed herumlaufen. Das gilt es natürlich zu verhindern. Und dabei kann uns nur das Unwort des Jahres 2023 helfen: Remigration!

Noch keine Kommentare.

Kommentieren

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 500 begrenzt.

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×