Flugblattverteilung nach Messerstecherei in Berlin-Karow

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„Sie werden kaum merken, dass dort mehrere hundert Flüchtlinge untergebracht werden, versprochen.“

Diesen Satz äußerte ein Lokalpolitiker zur Eröffnung des Asylheims im sonst beschaulichen und gutbürgerlichen Ortsteil Karow.
Dass dieser Satz eine offensichtliche Lüge war, durften Anwohner in den seit der Eröffnung vergangenen sieben Jahren mehr als einmal erfahren.
Wöchentliche Polizei- und Notarzteinsätze in und um die Unterkunft sind keine Seltenheit mehr. So auch am Montag vor drei Wochen, als zwei Bewohner in Streit gerieten und ein 26-jähriger Asylbewerber einen 25-jährigen Asylanten niederstach.

Konsequenzen für den Täter oder das Heim, das einen der größten Kriminalitätsschwerpunkte im Stadtteil darstellt, dürfte es auch dieses Mal wieder nicht geben und der Angreifer ist auch bereits wieder auf freiem Fuß.

Für uns Nationalrevolutionäre jedoch ist es ein erneuter Anlass, rund um das Heim in der Siverstorpstraße eine Flugblattverteilung durchzuführen und wiederholt darauf hinzuweisen, kriminelle Ausländer, wie den jetzigen Angreifer und Messerstecher, direkt in Abschiebehaft zu nehmen und des Landes zu verweisen!

 

 

Es kann und darf nicht sein, dass solche Gestalten keine Konsequenzen für ihre Gewalttaten zu erwarten haben, einfach wieder auf die Gesellschaft losgelassen werden und man schon auf den nächsten Angriff des polizeibekannten Täters warten kann. Sie stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die Anwohner und darüber hinaus für unser Volk dar und müssen auch dementsprechend zum Schutz der Bevölkerung in ihre Heimatländer abgeschoben werden!

Sicherlich wird es nicht der letzte Zwischenfall dieser Art in Berlin-Karow bleiben; doch mittels unserer Aufklärungsarbeit wollen wir den Anwohnern vor Ort zeigen, dass es durchaus politische Akteure gibt, die sich nicht mit den derzeitigen Zuständen abgefunden haben, sondern an der Seite unserer Landsleute stehen, um diese Zustände zu ändern.

Während andere vor den Zuständen fliehen, gar wegziehen oder sich resignierend ins heimische Wohnzimmer verdrücken und den Kopf in den Sand stecken, kämpfen wir von der Partei „Der III. Weg“ dafür, unser Berlin wieder lebenswert und sicher für unsere Landsleute zu machen!

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