Messerangriffe gehören inzwischen zum alltäglichen Wahnsinn in der bunten BRD. Ein Großteil dieser Angriffe sorgt höchstens noch regional für Aufsehen. Für deutschlandweites Entsetzen sorgen nur noch die besonders feigen und abscheulichen Verbrechen, wie zuletzt in Aschaffenburg, wo ein 28-jähriger Afghane ein zweijähriges Kleinkind und einen 41-jährigen Mann mit einem Messer abschlachtete. Bereits einige Tage vorher fand in Kiel ein Verbrechen statt, das zwar keine Toten forderte, aber mindestens genauso brutal und feige war. Die Tat passierte im Kieler Stadtteil Hassee. Unter einem Vorwand lockten die Täter einen 13-jährigen Jungen aus seiner Wohngruppe. Auf dem Gelände einer Schule prügelten sie dann auf den Deutschen ein und rammten ihm ein Messer ins Herz. Nachdem herbeigerufene Polizeibeamte den Jungen reanimieren mussten, wurde er lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, wo ihn die Ärzte durch eine Notoperation stabilisieren konnten.
Die sieben Täter konnten zunächst flüchten, wurden aber nach einer Fahndung festgenommen. Bei den Tatverdächtigen soll es sich um Jugendliche zwischen 14 und 22 Jahren handeln. Zur Herkunft der Schläger und Messerstecher fand man in den Medien kaum etwas, doch ein Foto, welches in einem bekannten Systemblatt veröffentlicht wurde, zeigt zwei der Täter; diese haben ganz offensichtlich einen Migrationshintergrund. Gegen die sieben Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen, ihnen wird gemeinschaftlich begangener versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen. Doch nur zwei 18-Jährige sitzen weiterhin in U-Haft, die fünf anderen Täter bleiben auf freiem Fuß, gegen Auflagen wurde der Haftbefehl außer Vollzug gesetzt. Bei einem der beiden 18-Jährigen, die noch in Haft sitzen, soll es sich um einen Türken handeln. Die Hintergründe der Tat gab die Polizei wegen der laufenden Ermittlungen nicht bekannt.
Nur einige Tage später folgte der nächste Messerangriff in Kiel. Diesmal traf es einen 28-jährigen türkischen Staatsangehörigen. Am Rande einer kurdischen Demonstration in der Kieler Fußgängerzone gerieten mehrere Migranten in Streit. Im Verlauf dieses Streits stach ein 25-jähriger Syrer auf den Türken ein und verletzte diesen dabei schwer. Zunächst wurde fälschlicherweise ein 29-jähriger Syrer festgenommen, später stellte sich dann aber der 25-jährige Täter der Polizei. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde der syrische Messerstecher wieder frei gelassen. In diesem Fall traf es zwar keinen Deutschen, doch zeigt auch dieses Verbrechen, dass wir in Deutschland ein massives Problem mit gewalttätigen Migranten und Asylanten haben, die nicht nur die einheimischen Bürger angreifen, sondern sich auch gegenseitig bis aufs Blut bekämpfen.
Durch die weichgespülte BRD-Justiz haben insbesondere jugendliche Täter mit Migrationshintergrund kaum hohe Strafen zu befürchten, wie auch schon der außer Vollzug gesetzte Haftbefehl bei fünf der sieben Täter aus Kiel zeigt. Die Jugendgerichtshilfe steht den Gewalttätern bei und sorgt dafür, dass die Täter meistens eine milde Strafe bekommen. Immer häufiger kommt es inzwischen zu Gewaltdelikten von Migranten gegen einheimische Bürger, oft sind dies Hassverbrechen gegen Deutsche. Die einheimische Bevölkerung muss endlich besser vor diesen gewalttätigen und messerstechenden Migranten geschützt werden. Außerdem darf es nicht sein, dass kriminelle und gewalttätige Asylforderer und Migranten ihre Konflikte auf unseren Straßen austragen.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich dafür ein, dass kriminelle Ausländer in ihre Heimat abgeschoben werden. Auch bereits eingebürgerte Migranten, die straffällig geworden sind, müssen in ihr Heimatland abgeschoben werden; ihnen ist die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. Zu diesem Zweck hat unsere Parteibewegung ein Programm zur Ausländerrückführung erarbeitet, dessen Ziel die Repatriierung von Millionen Fremden in ihre Herkunftsländer ist. Es wird höchste Zeit, dass wir Deutschen uns endlich Deutschland – unsere Heimat – zurückholen!
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