Neujahrswanderung in Württemberg

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Anfang Januar trafen sich Freunde und Aktivisten zu einer Neujahrswanderung auf der schwäbischen Alb. So wollte man das neue Jahr zusammen sportlich beginnen.

Über 27 Kilometer und 1600 Höhenmeter auf den Löwenpfaden

Früh am Morgen traf man sich bei frischen Minusgraden an einem Parkplatz bei Geislingen. Nach einer kurzen Begrüßung sollte es auch gleich los gehen. Anfangs ging es noch entspannt mehrere Kilometer am Albtrauf entlang. Schon bald ging es bergab über das Autal am Wasserfall vorbei. Man gelangte vom Tal über den ersten Anstieg zur Hausener Wand, eine 250 Meter hohe Felswand. Oben angekommen, konnte man kurz zu Kräften kommen und den Ausblick genießen. In der Weite sah man nämlich schon das nächste Ziel: das Ostlandkreuz.

 

Ostlandkreuz – in Gedenken an Südmähren

Nach einem weiteren Ab- und Aufstieg kam man nun zum imposanten Ostlandkreuz auf der Schildwacht. Das 1950 für die Vertriebenen aus Südmähren errichtete 23 Meter hohe Ostlandkreuz ist das höchste der vielen Vertriebenendenkmale, die auf Bergen und Friedhöfen errichtet wurden. Es wurde kurz innegehalten und eine Kerze am Kreuz abgestellt.

Nach mehreren Stunden kam man nun auch wieder am Ausgangspunkt an. Man war zufrieden mit dem Geleisteten und Erlebten.

 

 

 

 

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