Lange Zeit waren die Briten stolz auf ihr kostenloses Gesundheitssystem. Doch inzwischen steht der National Health Service (NHS) kurz vor dem Zusammenbruch. Zu Beginn des Jahres legten die Ärzte für sechs Tage die Arbeit nieder, um vor allem für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen zu streiken. Obwohl es bereits in den vergangenen 13 Monaten, aufgrund von Streiks, zu 1,2 Millionen Terminverschiebungen oder sogar Absagen kam, folgte der längste zusammenhängende Streik in der Geschichte des NHS.
Mit dramatischen Folgen für die Briten, denn wieder wurden tausende Termine verschoben oder abgesagt, auch für Krebs-Patienten und andere schwerkranke Menschen. Während rund sechs Millionen kranke Briten sogar Jahre auf einen Termin beim Facharzt warten müssen und auch auch ein Termin bei einem Allgemeinmediziner bis zu 18 Wochen dauern kann, werden Asylforderer bevorzugt behandelt, dies gilt insbesondere für solche ohne Papiere. Möglich macht dies ein Programm des NHS, das angeblich Gesundheitsungleichheiten bekämpfen und die Lebenserwartung der Gesamtbevölkerung bis 2035 steigern soll. Das Programm soll vor allem Gruppen erreichen, die aufgrund der langen Wartezeit oder auch Verständigungsproblemen womöglich keinen Arzt aufsuchen würden. Und dies trifft eben auf viele Asylforderer zu.
In einigen Städten, wie beispielsweise Stoke-on-Trent, wurden NHS-Teams eingerichtet, die sogar abgelehnten Asylanten helfen, um sie schnell an Fachärzten zu vermitteln. Die NHS-Vertreter verteidigen ihr Vorgehen damit, dass alle einen Anspruch auf kostenlose Basisversorgung haben und auch die gesetzliche Pflicht auf medizinische Versorgung besteht, unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Bereits im Wahlkampf hatte Premierminister Keir Stamer versprochen, durch zusätzlich 40.000 Termine, Scans und Operationen pro Woche, auch an Wochenenden, die Wartelisten radikal zu verkürzen, um so das Gesundheitssystem zu entlasten. Die Realität ist jedoch eine andere, denn wegen der riesigen Zahl von Grippekranken rief der NHS Cornwall den Notstand aus. Und viele andere Kliniken im Land kämpfen mit der steigenden Zahl von Asylanten, während viele der einheimischen Briten weiterhin scheinbar endlos auf einen Termin beim Facharzt warten müssen.
Bei uns in Deutschland haben wir durch unsere ebenfalls volksfeindliche Regierung bereits ähnliche Probleme, auch hier müssen gesetzlich Versicherte monatelang auf einen Termin beim Facharzt warten oder müssen teilweise lange Fahrten in ein anderes Bundesland in Kauf nehmen, um überhaupt irgendwo einen Termin zu bekommen. Sogar abgelehnten Asylanten stehen die gleichen Leistungen zu wie einem gesetzlich versicherten Deutschen. Doch während die gesetzlich Versicherten und deren Arbeitgeber Beiträge an die Krankenkasse zahlen müssen, zahlt das Sozialamt, also der deutsche Steuerzahler, für die Arztbesuche und Behandlungen der Asylforderer. Es darf nicht sein, dass die einheimischen Bürger, auch aufgrund der immer größeren Anzahl von Asylanten hier im Land, monatelang auf einen Termin beim Facharzt warten müssen.
Auch deshalb setzt sich die Partei „Der III. Weg“ mit ihrem Ausländerrückführungsprogramm für ein Ende der Masseneinwanderung und damit für eine Entlastung des Gesundheitssystems ein. Alle Asylforderer und auch bereits eingebürgerte Migranten, die nicht alleine für ihren Lebensunterhalt sorgen können, müssen umgehend abgeschoben werden. Leistungen aus dem Sozialstaat haben grundsätzlich nur Deutschen vorbehalten zu sein! Zustände wie in Großbritannien, wo Asylforderer sogar schnellere Versorgung als die einheimischen Bürger bekommen, lehnt „Der III. Weg“ grundsätzlich ab.
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t.me/DerDritteWeg