Es ist erst wenige Wochen her, dass ein 23-jähriger Asylforderer aus Guinea einen CDU-Kommunalpolitiker ermordete und eine Frau aus der Ukraine schwer verletzte. Die etablierten Überfremdungsparteien und ihre gleichgeschalteten Medien sprechen gerne von „Einzelfällen“. Mannheim, Aschaffenburg, München, Solingen, Magdeburg, Villach; und jetzt das beschauliche Städtchen Beelitz-Heilstätten im Landkreis Potsdam-Mittelmark.
Von „Einzelfällen“ kann man nicht mehr sprechen, wenn in Deutschland und der Dachregion tagtäglich schwerste Verbrechen von kriminellen Ausländern und Asylforderern begangen werden.
Jetzt hat es auch Brandenburg erwischt und das steht exemplarisch dafür, dass es jederzeit überall wieder passieren kann. Die Menschen in Beelitz stehen noch immer unter Schock, niemand hätte es für möglich gehalten, dass sowas in ihrer Stadt passieren könnte. Nationalrevolutionäre Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ kamen mit den Einwohnern von Beelitz-Heilstätten ins Gespräch und verteilten großflächig Informationsblätter mit unserer Sicht der Dinge zur aktuellen Migrationspolitik der Landes- und Bundesregierung. Auch wurde die Wohnsiedlung besucht, in der die schweren Gewalttaten stattfanden.
Für viele Anwohner ist es nun klar: kriminelle Ausländer und abgelehnte Asylforderer gehören sofort in ihre Heimatländer abgeschoben. Wer stiehlt, schlägt, vergewaltigt und mordet, hat jedes Gastrecht lebenslang verwirkt. Grundsätzlich ist die Zuwanderungspolitik in der BRD für unser Volk eine Vollkatastrophe. Schon jetzt leben über 20 Millionen Menschen mit einem sogenannten „Migrationshintergrund“ in unserer Heimat und prägen, verändern und vereinnahmen so immer weiter unseren angestammten Lebensraum. Wir setzen uns für die Interessen und die Sicherheit des deutschen Volkes ein. Daher streiten wir für ein Ende der bisherigen Zuwanderungspolitik und setzen auf eine organisierte Rückführung jener Ausländer, die nicht hierher gehören.
Prozesse gegen kriminelle Ausländer sind oftmals ein Trauerspiel der deutschen Justiz. Mit einer Bewährungsstrafe und einem Lächeln im Gesicht verlassen ausländische Intensivtäter das Gericht, fassungslose Opferangehörige zurücklassend. Wie es in diesem Fall werden wird, ist noch nicht absehbar. Der Täter sitzt momentan auf Kosten deutscher Steuerzahler in Untersuchungshaft und wartet auf seinen Prozess. Es bleibt abzuwarten, ob auch in diesem Fall eine „Schuldunfähigkeit“, wie bei vielen anderen Fällen mit ähnlicher Thematik in deutschen Städten davor, zum Zuge kommt.
Bezeichnend für die Überfremdungsbefürworter der CDU ist es, dass während der 16-jährigen Merkelregierung („Wir schaffen das“) die CDU die Masseneinwanderung durch Asylforderer 2015 zu verantworten hat.
Dass es jetzt jemand aus ihren eigenen Reihen getroffen hat, sollte nicht nur den Angehörigen zu Denken geben. Dieser junge CDUler hat diese bunte Republik mit ihrem Multikultifetisch eben nicht geschafft. Wer alle Grenzen öffnet, ist selber nicht ganz dicht.
Schluss damit!
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