Wenn man am Wochenende nachts durch Erkner fährt, sieht man inzwischen nicht mehr die einst deutschen Fußgänger- und Flaniermeilen mit den Einkaufsmöglichkeiten für junge Familien, sondern lediglich heranwachsende Ausländer, die sich in Gruppen bewegen. Gerade im Ortskern, in der Friedrichstraße, ist es mittlerweile normal, dass es drei türkische Barbiere, zwei Dönerläden und weitere ausländische Fastfoodgeschäfte gibt. Man sieht inzwischen nicht mehr nur in den Großstädten, dass Deutschland an einem Scheidepunkt steht, sondern inzwischen auch in den brandenburgischen Kleinstädten, wo die Überfremdung um sich greift und die Deutschen verdrängt werden.
Grund genug für uns als Nationalrevolutionäre, Flagge zu zeigen und mit einem Infostand den verbliebenen Deutschen eine politische Alternative aufzuzeigen. Die Möglichkeit wurde sowohl von jungen als auch älteren Landsleuten gerne in Anspruch genommen und dutzende Flugblätter zu diversen Themen und nationalrevolutionäre Lösungsansätze wurden an vorbeigehende und stehenbleibende Passanten verteilt.
In den vielen Gesprächen wurde auch öfter angemerkt, dass unsere Bewegung zusehends an Bekanntheit erlangt. „Der Dritte Weg“ ist sowohl für Freund als auch politischen Gegner kein Unbekannter mehr. Doch Bekanntheit ist für uns nur der Grundstein, auf dem wir die Wende für unser Vaterland einleiten wollen und es bleibt noch viel zu tun im Kampf um unsere Heimat und die Zukunft unseres Volkes.
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