Stuttgart: Linken-Abgeordnete soll alkoholisiert Fußballfans angegriffen haben

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Linksextremismus zerschlagen Mit dicken Krokodilstränen beschuldigte die Linken-Abgeordnete Gökay Akbulut Anhänger des VfB Stuttgart, sie in einem Zug zwischen Heidelberg und Stuttgart sexuell belästigt, angegriffen und beleidigt zu haben. Laut Polizei und Zeugenaussagen soll die Bundestagsabgeordnete jedoch wohl zuerst eine Flasche geworfen und Mitreisende unter anderem als „Missgeburten“ oder auch „Faschos von Stuttgart“ beleidigt haben. Die aus der Türkei stammende Politikerin habe sich wohl durch die patriotischen Gesänge der Fußballfans gestört gefühlt. Die Mitreisenden schienen sich verständlicherweise zu wehren und so bekam Akbulut getreu dem deutschen Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!“ die Flasche zurückgeworfen.

 

Drohbriefe gegen Fanclubs

Als wäre dies nicht genug, gab es kurz darauf Drohbriefe gegen Fanclubs des VfB Stuttgart. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Antifa pauschal Personen und Gruppen bedroht, welche beschuldigt werden, sich sexistisch oder rassistisch geäußert zu haben. Bespielhaft hierfür steht der Fall Gil Ofarim, auch hier haben die selbsternannten „Guten“ gedroht und zur Entlassung des zu Unrecht des Antisemitismus beschuldigten Hotel-Mitarbeiters beigetragen.

Die Partei „Der III. Weg“ steht für den konsequenten rechtsstaatlichen Kampf gegen Linksextremisten und deren Selbstjustiz. Steuergelder dürfen nicht länger für entsprechende Strukturen verwendet und linksextreme Rückzugsräume müssen dichtgemacht werden. Antifaschistische Netzwerke, aus denen Terror gegen Andersdenkende hervorgeht, gehören durch konsequent arbeitende Strafverfolgungsbehörden aufgedeckt und verboten. Gleichzeitig liegt es auch an uns selbst, als Nationalrevolutionäre wehrhaft und selbstbewusst diesen Aggressionen entgegenzutreten.

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