Bestialischer Terror in Kärnten
Während in der Bundesrepublik die Anschläge von Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg und München für Angst und Entsetzen gesorgt haben, macht der Terror auch vor der Republik in Österreich nicht halt. Am 15. März hat ein 23-Jähriger Syrer in der siebtgrößten Stadt des Landes einen Anschlag verübt. Mit einem Klappmesser stach der Ausländer auf wahllos ausgewählte Opfer ein. Er tötete dabei einen 14-Jährigen Jungen und verletzte mehrere weitere Opfer teils lebensgefährlich. Der Syrer war 2020 nach Österreich eingereist. Sein ursprüngliches Wunsch-Domizil war die Bundesrepublik. Doch hier wurde ihm aufgrund fehlender Reisedokumente die Einreise verweigert. So stellte er einen Asylantrag in Wien, der bewilligt wurde. Als Grund gab er an, dass er nicht zum Militärdienst eingezogen werden wollte.
In Villach lebte der Syrer dann zunächst unauffällig und arbeitete als Zeitungsverkäufer. Mitbewohner seiner Wohngemeinschaft bezeichneten ihn als „unauffällig“. In letzter Zeit soll sich der Mann jedoch verstärkt zurückgezogen und allein gebetet haben. Ermittlungen ergaben, dass sich der 23-Jährige zuletzt im Internet radikalisiert hatte. Auf seinem Mobiltelefon fanden sich Videos der Terrororganisation Islamischer Staat (Daesh). Ebenso fand sich auch eine Videobotschaft des Syrers mit einer „Beitrittserklärung“ zum IS, die jedoch noch nicht abgeschickt wurde. Das Messer besorgte sich der Syrer wenige Tage vor der Tat. Sein Tatplan war offenbar, möglichst viele „Männer im wehrfähigen Alter“ zu töten und dann erschossen zu werden.
Ein Foto der Festnahme des Mannes sorgte für viel Aufsehen: Laut lachend sitzt der Ausländer vor Polizeibeamten und zeigt ihnen den Mittelfinger.
Kämpft mit uns!
Die Zahl der „Einzelfälle“ in Deutschland wächst und wächst. Deutlich zeigt sich, das Maßnahmen wie „Messerverbote“ keinerlei Wirkung erzielen. An den aktuellen Beispielen aus Villach und München wird deutlich, dass sich auch beruflich „integrierte“ Ausländer in tickende Zeitbomben verwandeln können. Der Extremismusforscher Ahmad Mansour erklärte, dass viele Asylforderer in Parallelwelten leben würden. Sie seien physisch, aber nicht emotional in Europa angekommen. Tausende hätten sich von der Mehrheitsgesellschaft und ihren Werten distanziert. Er geht von einer „massiven Radikalisierungswelle“ aus, die in weitere Terroranschläge umschlagen könnte.
Deutschland hält unterdessen an der Einwanderung aus Ländern wie Afghanistan fest. So wurde das „Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan“ bis heute nicht unterbrochen. Es sah ursprünglich die Aufnahme von 1000 Personen pro Monat vor. Schnell wuchs die Zahl der aufgenommenen „Ortskräfte“ jedoch über dieses Kontingent hinaus. Aktuell hat die Bundesregierung ca. 38.100 Afghanen die Aufnahme in Aussicht gestellt. CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz gibt vor, einen harten Kurs in der Migrationspolitik fahren zu wollen. Gleichzeitig jedoch hat er bereits vor der Wahl eine Koalition mit der AfD kategorisch ausgeschlossen und sich somit an SPD und Grüne gebunden. Die haben unter Verweis auf die sogenannte „Brandmauer“ klar gemacht, dass sie keine Beschlüsse gegen ihren Willen durchgehen lassen werden. Auch Abschiebungen nach Afghanistan dürften in Zukunft ausfallen, weil die Grünen „Bedenken“ gegenüber einer Zusammenarbeit mit den Taliban haben.
Würde Deutschland mit einer AfD-Regierung besser dran sein? Auch das muss in Zweifel gezogen werden. Ein Blick nach Österreich und Italien zeigt, dass rechtspopulistische Regierungen allenfalls Symbolpolitik betreiben. Effektive Politik für das eigene Volk bleibt aus, weil gewiefte Berufspolitiker sich eher locker an ihr gegebenes Wort gebunden fühlen.
Es braucht daher eine revolutionäre Bewegung, die aus Idealismus und nicht aus Eigeninteresse handelt. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die Schaffung des Deutschen Sozialismus ein. Der Deutsche Sozialismus stellt das Volk in den Mittelpunkt und nicht das Individuum oder den Staat. Die Herrschenden in der BRD hingegen wollen unser Volk durch Ersetzungsmigration austauschen und schaffen mit dem Import von Millionen von Volks- und Kulturfremden aus dem vorderasiatischen Raum ein Klima, das unser Volk zu Freiwild im eigenen Land macht. Auf nationalistischer Basis tritt „Der III. Weg“ konsequent für deutsche Interessen ein und hat mit seinem Programm zur Ausländerrückführung auch ein Konzept, damit wir uns der Fremden auf Raten entledigen.
Tritt in Kontakt mit nationalrevolutionären Strukturen in deiner Region und hilf mit, dass wir uns unsere Heimat zurückholen!
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