Vor den Bundestagswahlen: Grüne wollen noch mehr Immigration

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Kurz vor der anstehenden Bundestagswahl haben die Grünen auf ihrem Bundesparteitag ihr Wahlprogramm festgelegt. Zusammenfassung: Auf Teufel komm‘ raus noch mehr Einwanderung nach Deutschland. Ob man hier noch von Beratungsresistenz oder nicht doch eher von mutwilligem Hass auf das eigene Land reden kann?

Die schreckliche Bluttat in Aschaffenburg hat die Migrationsdebatte wieder angeheizt. Während die CDU plötzlich einen härteren Kurs in der Asylpolitik einschlagen will – zumindest bis zur Wahl und auch nur, um der AfD das Wasser abzugraben – antworten die Grünen mit der Forderung nach noch mehr Migration. So soll der Familiennachzug für Migranten noch einmal deutlich erleichtert werden und am Nichtzurückweisungsgebot wird ebenso festgehalten. Die Grünen setzen auf die freiwillige Rückkehr der Asylanten und lehnen die Verlagerung von Asylverfahren in Drittstaaten ab. Auch gegen die „Kriminalisierung der Seenotrettung“ wird agitiert. Das Fazit lautet also: Mehr Immigration statt Zuwanderungsstopp oder gar Remigration. Und begründet wird dies einmal mehr mit Argumenten unter dem Deckmantel universeller Menschenrechte.

So schön es auch klingt, dass der Familiennachzug erweitert werden müsse, weil Kinder ihre Eltern bräuchten und Eltern ihre Kinder, so stellt sich doch die Frage, warum man sich dann überhaupt erst getrennt hat. Und warum lässt man die Familienzusammenführung nicht im Heimatland stattfinden, anstatt alle Welt nach Deutschland zu holen? Natürlich ist das Ziel der Grünen klar und es war nicht anders zu erwarten, dass sich die Partei für ein klares „Weiter so“ in der Migrationspolitik entscheidet. Denn egal, was passiert, die Überfremdung muss weitergehen und die Deutschen sollen nach dem Willen der Grünen verschwinden. Mit welch geisteskranker Widerwärtigkeit Grünenpolitiker agieren, zeigt die Reaktion auf die tödliche Attacke in Aschaffenburg. Da sieht man z. B. die Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt auf einer „Demo gegen Rechts“ für ein „Selfie“ lächeln. Während Familien um ihre ermordeten Angehörigen trauern, freuen sich die Überfremdungsbefürworter über die vermeintlich „bunte Vielfalt“ in der BRD, die bereits den Tod unzähliger Landsleute bedeutet hat. So abscheulich dies ist, ist es dennoch nichts Neues und man kann nur hoffen, dass jetzt auch dem letzten Deutschen bewusst wird, von welcher Sorte antideutscher Volksverräter dieses Land regiert wird und er entsprechend zu handeln hat!

Unterstützt daher die nationalrevolutionäre Bewegung und schließt Euch unserer Partei „Der III. Weg“ an! Lasst uns gemeinsam dieses System, das uns den Volkstod bringt, überwinden und auf den Trümmern der alten Republik das Deutschland von Morgen bauen!

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