Trotz Regimewechsel in Damaskus: Syrer wollen Deutschland nicht freiwillig verlassen

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Fast 1 Million Syrer leben in Deutschland. Nach dem Sturz der Assad-Junta wurde ein Rückkehrprogramm von der Regierung ins Leben gerufen, das auf Freiwilligkeit setzt. Trotz Unterstützung von bis zu 4.000 € pro Familie wird es so gut wie gar nicht genutzt.

Das Programm, welches durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) organisiert wird, richtet sich an mittellose syrische Migranten, die dauerhaft in ihre Heimat zurückkehren wollen. Bisher genutzt haben es seit dem Beginn im Januar nur etwa 40 Personen. Anscheinend war das Assad-Regime nicht die Hauptursache der „Flucht“ nach Deutschland. Obwohl viele Syrer hier den Sturz von Assad gefeiert haben, möchte die überwiegende Mehrheit doch hier bleiben. Dabei wird die Rückreise doch mit deutschen Steuergeldern großzügig unterstützt. Diese Unterstützung umfasst Reisebeihilfen von 200 Euro pro Erwachsenem und 100 Euro pro Minderjährigem. Zudem können medizinische Zusatzkosten bis zu 2.000 Euro erstattet werden. Als finanzielle Starthilfe gibt es 1.000 Euro pro Erwachsenem und 500 Euro pro Kind. Das Maximum liegt bei 4.000 Euro pro Familie.

Zusätzlich zum Bundesprogramm gibt es auch Länderprogramme zur Rückkehrhilfe. Die entstehenden Kosten können die Länder sich anteilig vom Bund refinanzieren lassen. 2024 wurden laut Bundesinnenministerium 85 freiwillige Ausreisen nach Syrien über dieses Verfahren refinanziert. 2025 waren es bisher acht. Insgesamt wurden also nur etwas über 130 freiwillige Ausreisen nach Syrien von deutschen Geldern finanziert. Die Ausreisen ohne diese Hilfen wurden dabei zwar nicht erfasst, aber man kann davon ausgehen, dass diese Zahlen nicht viel höher liegen, dafür lebt es sich als Ausländer zu bequem in der BRD. Laut dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2024 insgesamt 975.000 Syrer in Deutschland. 10.000 davon sind ausreisepflichtig, wovon aber 9.000 hier geduldet werden. Normalerweise würde mit dem Wegfall des Fluchtgrundes auch die Gewährung des Asylstatus wegfallen, doch darum kümmert sich hier niemand. Die Systemparteien freuen sich über Zuwachs von angeblichen „Fachkräften“ und die Syrer lassen sich hier gerne veralimentieren.

Deshalb ist es an der Zeit, eine authentische Wende herbeizuführen! Wir müssen erreichen, dass die Asylanten, deren Schutzstatus ohnehin abgelaufen ist, auch gerne freiwillig wieder in ihre Heimat zurückkehren. Dafür muss der Reiz zur Rückreise natürlich größer sein als zum Bleiben. Doch wenn es darum geht, die Heimat von der Überfremdung zu befreien, dann sollte man bei hartnäckigen Fällen auch mit Zwang nachhelfen. Würde man das nicht tun, würde man alle Gesetze für nichtig erklären. Als Deutsche sollten wir Herr im eigenen Hause bleiben und das Hausrecht auch mit Nachdruck durchsetzen können, ohne den unerwünschten Gästen noch Geschenke und Prämien mit auf den Weg zu geben. Dafür steht unsere nationalrevolutionäre Politik.

Unser eigens dafür entwickeltes Ausländerrückführungsprogramm soll dabei die Richtlinien vorgeben.

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