Deutsche Linksextremisten unterstützen türkische Terrorgruppen

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Deutschland gilt schon seit Jahrzehnten in der Geheimdienst-Szene als Ruheraum für linksterroristische Untergrundorganisation, insbesondere für türkische. Von der BRD aus versuchen Linksterroristen mit deutschen Unterstützern die terroristischen Aktivitäten in ihrer Heimat zu finanzieren. Spenden und Waffentransporte werden von hier aus organisiert und Schulungen durchgeführt, die den Umsturz der türkischen Regierung vorbereiten sollen. Dabei nutzen die Türken ihren Ausländerbonus in der BRD gezielt aus. Nur selten gehen die Behörden gegen das muntere Terror-Treiben vor und noch viel seltener werden die Köpfe der ausländischen Terror-Organisation wegen ihrer Unterstützungshandlungen dann auch tatsächlich vor Gericht gestellt und verurteilt.

In Istanbul wurde hingegen die von der Staatsanwaltschaft eingereichte Anklageschrift gegen Mitglieder der linksextremistischen Terrororganisation „Revolutionäre Volksbefreiungsarmee – Front” (DHKP-C) im Oktober 2013 vom dortigen Strafgerichtshof nun zur Anklage zugelassen. Deshalb müssen sich jetzt 56 Personen – darunter 15 Lehrer, die als Mitglieder der Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes (KESK) der Terrororganisation angehören sollen – vor Gericht verantworten. Den marxistischen Linksterroristen drohen Haftstrafen zwischen 7,5 und 85 Jahren.

Der DHKP-C werden seit ihrer Gründung 1994 mehrere Tötungsdelikte sowie etliche Brand- und Sprengstoffanschläge zur Last gelegt. Vier Personen, darunter auch zwei Frauen, zwischen 33 und 47 Jahren, die als Führungskader der marxistischen Terrorgruppe gelten, sind erst im Juni 2013 in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen festgenommen worden. Auch mehrere Wohn- und Vereinsräume in der BRD, Österreich, Belgien und den Niederlanden wurden damals durchsucht.

Die DHKP-C gilt als die gefährlichste der linksgerichteten Organisationen in der Türkei, welche mit Selbstmordanschlägen immer wieder auf sich aufmerksam macht. Dabei nimmt sie auch billigend den Tod unschuldiger Passanten in Kauf. Eine Reihe blutiger Anschläge sollen schon auf ihr Konto gehen. Ein Selbstmordanschlag auf die US-Botschaft in Ankara ist vermutlich von einem illegal aus Deutschland eingereisten Türken verübt worden.

Solidarität erhalten die türkischen Terroristen immer wieder auch aus deutschen linksextremen Kreisen. Die „Rote Hilfe“ etwa, eine höchst verbotswürdige antideutsche Gefangenenhilfsorganisation, welche als eingetragener Verein organisiert ist, bekennt sich offen dazu, die von den staatlichen Verfolgungsmaßnahmen betroffenen Terrorverdächtigen nach ihren Möglichkeiten zu unterstützen und fordert auf einschlägigen antideutschen Netzseiten die linken Aktivistinnen und Aktivisten „zur politischen und praktischen Solidarität“ auf.

Es verwundert einen doch sehr, daß die Bundesanwaltschaft angesichts der Verstrickungen deutscher und türkischer Gesinnungsgenossen hierzulande auch nicht deutsche Linksextremisten durch ihre Unterstützungshandlungen ins Visier nimmt. Ein Verbot der „Roten Hilfe“ wäre da sicher nur ein Schritt in die richtige Richtung.
 

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