Gießener Grünen-Büroleiter unter Kinderschänderverdacht

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Wegen Kindesmißbrauch wird gegen einen 61-jährigen Leiter des Gießener Wahlkreisbüros des Grünen-Bundestagsabgeordneten Tom Koenigs ermittelt.

Dem 61-jährigen Leiter des Gießener Wahlkreisbüros wirft die Staatsanwaltschaft vor, seit 2007 sexuellen Missbrauch an mehreren Kindern verübt zu haben. Nach derzeitigen Erkenntnissen gehen die Ermittler davon aus, daß der Mitarbeiter der Grünen in 163 Fällen drei Mädchen und einen Jungen sexuell missbraucht haben soll. Der Beschuldigte soll die Kinder im Alter von damals acht bis elf Jahren mit Drogen gefügig gemacht und anschließend sexuell missbraucht haben. Laut Medien fanden die Ermittler bei einer Durchsuchung bei dem Beschuldigten Reizwäsche in Kindergröße, Marihuana sowie pornographisches Material.

Anlass der Ermittlungen sollen zwei Strafanzeigen von Nachbarn, beziehungsweise von früheren Nachbarn, die in der vergangenen Woche beim Polizeipräsidium Mittelhessen eingegangen waren, gewesen sein. Auch Kinder sollen laut Medien den Mann beschuldigt haben. Diese haben demnach ausgesagt, der Beschuldigte habe gegen eine Geldzahlung ein Mädchen oral missbraucht.

Erst kurz vor der Bundestagswahl 2013 stand ein weiterer prominenter Vertreter der Grünen, Jürgen Trittin, unter dem Verdacht, der Pädophilie und Kinderschänderei durch seine politischen Aktivitäten Vorschub geleistet zu haben.

Göttinger Politologen hatten herausgefunden, daß Jürgen Trittin, der auch im linksextremistischen Kommunistischen Bund (KB) aktiv war, 1981 das Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) presserechtlich verantwortete, in dem dafür plädiert wurde, eine strafrechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen einzuführen. Trittin hat die Anschuldigungen inzwischen eingestanden.

Neben Trittin ist auch der schwule Funktionär Volker Beck und der jüdische Europaabgeordneten Daniel Cohn-Bendit dem Vorwurf der Pädophilenprotektion ausgesetzt.

Die Politik der Grünen steht seit Jahrzehnten für die Zerstörung der Familie, das Diktat des Genderwahnsinns und für die Gleichstellung von Homosexuellen und Inzest in der BRD-Gesellschaft.

Im Gegensatz zu den Grünen fordert die Partei DER DRITTE WEG in ihrem Zehn-Punkte-Programm die Einführung der Todesstrafe für Kindermord und andere Kapitalverbrechen.
 

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