Wie die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) erst kürzlich mitteilte, erhält Mannheim in diesem und im nächsten Jahr 120.000 Euro für den Aufbau und die Arbeit von Informations- und Anlaufstellen vom Land. Diese sollen Ausländer, vor allem Angehörige verschiedener Zigeunerclans, in den besonders betroffenen Stadtteilen Jungbusch, Neckarstadt-West und Innenstadt/Westliche Unterstadt unterstützen. Freiburg bekommt im gleichen Zeitraum 80.000 Euro, um den Zuwanderern aus Osteuropa Herr zu werden.
Die Ministerin spricht selbstverständlich nicht offen von der ethnische Herkunft dieser Osteuropäer, sondern umschreibt diese wie folgt: "Viele der Zugewanderten gehören sozialen und ethnischen Gruppen an, die bereits in ihrer Heimat benachteiligt und ausgegrenzt worden sind". Nach Mannheim kommen vor allem Zigeuner aus Bulgarien und Rumänien. In Freiburg siedeln sich insbesondere Zigeunerclans aus dem Kosovo, aus Serbien und Mazedonien an.
Des weiteren sollte es niemanden verwundern, wenn die Kriminalitätsrate weiter steigt. Man kann bundesweit beobachten, wie mit der wachsenden Anzahl von Asylbewerbern und Zuwanderern auch die Straftaten in die Höhe schießen. Von profanen Fahrraddiebstählen bis hin zu Drogendelikten und schweren Körperverletzungen ist die Straftatenpalette breit gefächert
Selbst den schon länger in Mannheim wohnenden Ausländern wird diese Entwicklung nun zu “bunt”. So berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung unter dem Titel: Wird es Mannheim jetzt “zu bunt”?, wie sich eine türkische Ladenbesitzerin über die Neuankömmlinge beschwert. “Diese Menschen sind sehr laut und machen Dreck, nachmittags ist hier die Straße voll.” wird die Frau in der Zeitung zitiert. Hätte das ein Deutscher gesagt, wäre das Geschrei wieder groß gewesen. Doch diese Aussage beschreibt das Allgemeinbild der Mannheimer Innenstadt sehr gut. Dabei gibt Mannheim in diesem Jahr 20 Millionen Euro für die “Integration” der in der Stadt lebenden Ausländer aus. Doch jeder Integrationsversuch ist längst gescheitert! Das muss jedem klar werden, der durch eine westdeutsche Großstadt läuft
Das „Ursprungsproblem“ ist allerdings nicht der Müll und Dreck, der sich als Folge dort anhäuft, wo die ausländischen Sozialtouristen sich niederließen, sondern stellen jene Zigeuner dar, die maßgeblich für die Vermüllung der Straßen erst verantwortlich sind.
Anstatt die ausländischen Umweltverschmutzer aufzuspüren und durch entsprechende Strafgelder das hier nicht landesübliche Verhalten zu sanktionieren und letztendlich belehrungsresistente Sinti und Roma auszuweisen, rückt hingegen auf Kosten der deutschen Steuerzahler die Abfallentsorgung aus und alles bleibt beim Alten. Die bundesdeutschen Kommunen, wie auch der Bund, bleiben nachwievor zahnlos im Umgang mit den ausländischen Sozialtouristen.
Nachdem nun jüngst ein Gericht im nordrheinwestfälischen Hamm den Bezug von Hartz-IV auch für ausländische Zigeunerfamilien in Deutschland bewilligte, befürchten viele Einheimische eine neue Welle des Sozialtourismus in die BRD. Es ist demnach offensichtlich, daß sich die Situation in Deutschland bezüglich der Zuwanderung und der damit zusammenhängenden Probleme weiter verschärfen wird.
Anstatt sich aber von traumtänzerischen Durchhalteparolen der politischen Klasse weiter an der Nase herumführen zu lassen, sollten sich jene Deutsche, die es noch sein wollen, zusammenschließen und sich solidarisch gegen die Überfremdung und Vermüllung ihrer Heimat wehren. Parallel dazu sind die Herrschenden hier aufgefordert, die liberale Asyl- und Ausländergesetzgebung endlich aufzugeben und gleichzeitig die Attraktivität der Zuwanderung in unsere Sozialsysteme durch Gesetzesverschärfungen nachhaltig zu bekämpfen.