Sachsen: Asylanten immer gewalttätiger

Glaubt man der Gutmenschenpropaganda so sind alle Asylanten fromme Lämmchen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als einen ruhigen Platz zu finden, an dem sie in Frieden mit jedem gut auskommen möchten. Endlich froh in Deutschland eine sichere Heimat gefunden zu haben, halten sie sich hier treu an die Gesetze und sind dankbar für die Selbstlosigkeit der Menschen, die ihnen Zuflucht gewähren, so die Wunschtraumvorstellung überfremdungsfreundlicher Kreise in der BRD.

Die Realität sieht natürlich anders aus und da muß man nur jene fragen, die in unmittelbarer Nähe zu einer solchen Asylbehausung wohnen – zum Beispiel in Sachsen. So wurde Anfang Oktober 2013 erst wieder in Radebeul ein tunesischer Asylbewerber lebensgefährlich verletzt, nachdem andere Asylanten auf den 31-jährigen in der Gemeinschaftsküche einstachen. Einen Tag zuvor spielten sich ähnliche Szenen im sächsischen Asylbewerberheim in Neustadt ab. Dort schlug laut Polizei ein 42-jähriger Tunesier auf seinen jüngeren asylsuchenden Landsmann mit einer Eisenstange ein. Der 27-Jährige sei dabei im Gesicht verletzt worden. In Neustadt kam es 2011 erst zu einem großen Brand in der Asylkaschemme, weil ein Fernseher durchbrannte. Immer wieder kommt es bundesweit in Asylantenheimen zu Bränden, weil dort unsachgemäß mit elektronischen Geräten umgegangen wird. Dabei werden nicht nur die ausländischen Flüchtlinge, sondern auch die angrenzenden Anwohner massiv gefährdet.

Ende September wurden erst bei einem Streit in der zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Chemnitz 21 Asylanten verletzt, weil die Ausländer sich eine Massenschlägerei untereinander lieferten. Zwei Beteiligte des Gewaltausbruchs zwischen Nordafrikanern und Tschetschenen können nur von Glück reden, daß sie heute noch leben. Die Tschetschenen wurden danach zunächst in die ehemalige Bundeswehrkaserne ins erzgebirgische Schneeberg gebracht. Die dort von Kriminalität und wachsender Überfremdung geplagten Einwohner haben aber nun die Schnauze endlich voll und machen gegen die Asylunterbringung mobil. So demonstrierten Anfang Oktober bis zu 100 Schneeberger gegen die Vertuschungspolitik der Polizei bezüglich der Asylantenkriminalität. Erbost zeigte sich aufgrund der demokratischen Versammlung der CDU-Bürgermeister Frieder Stimpel, weil die Protestierenden im Fackelschein auch „Wir sind das Volk“ riefen. In einer gemeinsamen Erklärung von CDU, SPD und Linkspartei hieß es als Reaktion nun in Bezug auf die Asylanten im Ort u.a.: „Diese Menschen bedrohen uns nicht. Sie brauchen Sicherheit“.

Die Sicherheit der deutschen Anwohner liegt den etablierten Parteien aber scheinbar weniger am Herz. Bei einer Bürgerfragestunde in Schneeberg wies die Polizei die Vorwürfe der Einheimischen zurück über Asylantenkriminalität nicht zu berichten. Derzeit ermitteln Polizeibeamte gegen sechs Tatverdächtige, die Bewohner der Asylanten-Außenstelle in Schneeberg sind, gab man dann allerdings doch noch auf Rückfrage notgedrungen zu. "Wenn wir alle Vorfälle im Bereich der Polizeidirektion melden würden, könnten wir jeden Tag Bücher herausgeben", sagte Polizeisprecherin Jana Kindt erhellend zum Thema. Scheinbar scheint die Kriminalität schon derartige Ausmaße angenommen zu haben, daß die Berichterstattung darüber bei der Polizei aus Kapazitätsgründen nicht mehr möglich ist.

Die hier aufgeführten Beispiele der Asylantenkriminalität nur innerhalb weniger Tage in Sachsen, die zudem keine vollständige Auflistung darstellen, belegen alleine schon die emense Gefährdung der deutschen Bevölkerung durch den stetig steigenden Zuzug von ausländischen vorgeblich Schutzsuchenden. Sie zeigen auch deutlich, daß es vielen Asylbewerbern hier eben nicht maßgeblich um die Sicherheit vor politischer Verfolgung geht. Deutsche, die sich gegen die Überfremdung von Sozialtouristen wehren, werden von der herrschenden politischen Klasse hingegen kriminalisiert. Dabei ziehen – wie in Schneeberg – alle Parteien von CDU bis volksfeindlicher Linkspartei an einem Strang. Etablierte Parteien, die Sicherheit, Recht und Ordnung in deutschen Städten und Gemeinden nicht mehr garantieren können, sind jedoch überflüssig. Nur durch die Selbstorganisierung des Widerstandes von unten und den entsprechendem Druck von der Straße können die politisch Verantwortlichen zu notwendigen Entscheidungen in Sachen Bürgerschutz genötigt werden.

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