Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowksy (SPD), hat sich in der BILD-Zeitung erneut für ein härteres Durchgreifen gegen ausländische Intensivstraftäter ausgesprochen. Alleine in seinem Berliner Bezirk besitzen von den gut 200 registrierten straffälligen Mehrfachtätern 90 Prozent nichtdeutsche Wurzeln. Die laschen Urteile der Kuscheljustiz in der Hauptstadt empfinden die migrationshintergründigen Verbrecher offensichtlich als Ermunterung zu weiteren kriminellen Handlungen. Besonders Araber bereiteten nach Buschkowsky dem multi-kriminellen Großstadtviertel große Probleme. Diese Zustände werden von antideutschen Kreisen trotz der deutlichen Faktenlage immer noch geleugnet und weitere Millionen Integrationsgelder aus leeren Kassen inflationsartig gefordert.
Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowksy (SPD)
„Wir müssen endlich Intensivtäter als das begreifen, was sie sind, nämlich Gewohnheitsverbrecher“, machte der SPD-Politiker in seinem Interview weiter deutlich. Von der Gutmenschenmafia wird der Bezirksbürgermeister immer wieder wegen seiner ausländerkritischen Zustandsbeschreibungen angegriffen. Mit seinem Buch „Neukölln ist überall” landete Buschkowsky aufgrund der darin betriebenen schonungslosen Aufdeckung der Ausländerkriminalität und Migrantengewalt in Windeseile die oberen Plätze deutscher Bestsellerlisten. Von seinen linken Gegnern aus der Gutmenschenmafia läßt er sich bisher nicht einschüchtern und mahnt regelmäßig einen konsequenteren Umgang mit gewaltkriminellen Ausländern an.
Gegenüber der BILD sagte der erfolgreiche Buchautor auch, er könne „in die Tischkante beißen, wenn ein 20jähriger mit seiner zigsten Straftat vor Gericht steht und immer noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt wird“.
Bild: buso23 / www.bigstockphoto.de