In Hamburg halten sich zurzeit gut 80 dunkelhäutige Sozialtouristen aus Afrika illegal auf. Der sozialdemokratische Innensenator Michael Neumann handelte nun einen inländerfeindlichen „Geheimdeal“ mit den Illegalen aus, der vorsah, daß die Armutsflüchtlinge solange in Hamburg bleiben dürfen, bis alle Rechtsmittel zu ihren Gunsten ausgeschöpft sind, obwohl sie eigentlich der sofortigen Abschiebung anheimfallen müßten.
An dem rechtswidrigen Kuhhandel auf Kosten von Recht und Gesetz war auch ganz gutmenschlich wieder einmal eine Kirchenvertreterin, in diesem Fall die Bischöfin, beteiligt. Die frechen Flüchtlinge verschleiern angesichts der Solidarität aus Kirche und linksextremen Kreisen weiter ihre Identität und ließen den „Geheimdeal“ nun sogar öffentlich platzen. Vielmehr stellen sie noch dreist und selbstbewußt weitergehende Forderungen. „Wir fordern eine Arbeitserlaubnis“, sagt ein Flüchtlingssprecher anmaßend zur Bild-Zeitung und daß der Vorschlag des Senats für die illegale Einwanderer-Clique inakzeptabel sei.
Um die gesetzwidrigen Forderungen der Lampedusa-Afrikaner zu untermauern randalieren seit Tagen linksautonome Antideutsche in der Stadt und treiben die eingesetzten Polizisten, die immer wieder mit Brandsätzen und Steinen beworfen werden, an den Rand ihrer Einsatzfähigkeit. Durch die Samthandschuh-Politik des ausländerfreundlichen Senats fühlen sich die gewaltkriminellen Linksextremisten, wie das Flüchtlingsklientel offenbar nur bestätigt.
So droht der 48jährige Flüchtlingssprecher unverhohlen weiter: „Die Demonstranten werden die Stadt jede Nacht auf den Kopf stellen, wenn der Senat nicht auf unsere Forderungen eingeht…“