Wie die regionale Systempostille Frankenpost jüngst mitteilte, sind laut aktuellen Zahlen der Creditreform fast 14 Prozent der Menschen in der Saalestadt nicht mehr in der Lage ihre laufenden Rechnungen zu bezahlen. Das heißt, dass fast jeder 7. Hofer seine Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Mit diesem traurigen Stand belegt Hof an der Saale wieder mal den ersten Negativ-Platz im vermeintlichen Freistaat und rangiert somit weit über dem Durchschnitt der Pro-Kopf-Schuldner in Deutschland, der bei unter 10 Prozent liegt.
Die Hauptursache an der desolaten Finanzlage liegt maßgeblich in der Arbeitslosigkeit und den fehlenden Investitionen in der ehemaligen Zonenrandstadt. Bei einer Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent ist die Quote damit fast doppelt so hoch ist, wie der Durchschnitt von 3,5 Prozent im gesamten Bundesland Bayern. Zahlen die ganz klar für eine verfehlte Politik der herrschenden Klasse in Hof sprechen und damit die politischen Eliten der etablierten Parteien als erbärmliche Versager brandmarken.
An der Situation wird sich wohl auch die nächsten Jahre nichts ändern. Die arbeitsfähige Jugend hat meist schon der Stadt den Rücken gekehrt. Dorthin, wo es noch Arbeitsplätze gibt und wo man als Jugendlicher auch altersgerecht mehr wahrgenommen wird. Den dadurch verursachten Leerstand nutzen dagegen ungehindert ausländische Sozialtouristen aus, um sich hier anzusiedeln. Darunter auch oft ganze Zigeunerclans, die sich insbesondere um das Hofer Bahnhofsviertel scharren und dadurch die kommunalen Haushaltskassen weiter belasten. Auch hier wird bagatellisiert, anstatt im ureigensten Interesse der Saalestadt zu handeln.
Viel wichtiger scheinen der linken Gutmenschenmafia und den etablierten Stadtratsparteien aber Themen wie die Hofer Dr.-Dietlein-Straße, wo seit Monaten hinweg eine Haßpropaganda gegen den honorigen Chronisten und Namensgeber des Straßenschildes stattfindet, obwohl sich die Bewohner klar gegen den Wechsel ihres Straßennamens aussprachen. Auf Druck der jüdischen Gemeinde wird aber nun wohl für das Jahr 2014 eine erneute und teure Bürgerbefragung angesetzt, um das Thema noch einmal unsinnigerweise aufzukochen und die eigene Handlungsunfähigkeit in Haushaltsfragen öffentlich zu kaschieren. Auch das bessere Miteinander zwischen Ausländern und Deutschen oder der anwidernde „K(r)ampf gegen Rechts“ scheint im städtischen Mittelpunkt Hochfrankens wichtiger zu sein, als die elementaren Bedürfnisse der eigenen Bürger zu befriedigen.
Doch was will man auch von Politikern erwarten, die seit Jahren dafür verantwortlich sind, dass der Schuldenstand der Saalestadt immer höher steigt und die sich stattdessen mit internationalen Anti-Rechts-Freßmeilen in der Innenstadt prostituieren. 135 Millionen Euro betragen aktuell schon die Schulden der Stadt Hof. Seit Amtsantritt von OB Fichtner im Jahr 2006, weißt das Armutszeugnis so heute ein Plus von über 20 Millionen Euro aus.
So langsam sollten sich die Bürger in Hof genau überlegen welche Partei sie zukünftig noch unterstützen. Wer weiter sein Geld und seine Stadt für fremde Interessen opfern will, kann ruhig bei CSU/SPD und Co. bleiben. Doch wer nur das Beste für seine Region will, der sollte sich über eine neue nationale Partei informieren, die sich zur Aufgabe u. a. folgende Ziele gesetzt hat:
- Heimat bewahren
- Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte
- Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen
Wer mehr über die nationale Partei „Der III. Weg“ erfahren will, kann sich unter www.der-dritte-weg.info informieren. Nur durch die Absage an die Nietenparteien der etablierten Politik kann ein klares Zeichen für den Erhalt der Heimat gesetzt werden! Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ sind auch schon in Hof und Umgebung aktiv.