Nicht nur in Deutschland zeigen sich manche Asylanten und ausländische Sozialtouristen immer wieder äußerst aggressiv und gewalttätig. Auch in Italien kommt es regelmäßig zu Morden und Vergewaltigungen aus dem kulturfremden Zuwanderer-Klientel. Jüngst berichtete erst die italienische Zeitung “Giornale di Reggio” über solch einen abscheulichen Vorfall in Reggio Emilia.
Dort fand ein aus Steuermitteln finanziertes so genanntes „antirassistisches Festival“ statt. Eingeladen wurde auch eine 30jährige Sozialarbeiterin, die tagsüber den illegalen Ausländern im Lande die Sozialhilfe auszahlt. Auch ihr Freund begleitete sie offensichtlich gut gelaunt zu der linken Gutmenschenveranstaltung. Mit dem Spaß unter dem Migrantenvolk war es dann allerdings schlagartig vorbei. Das Pärchen wurde am Veranstaltungsort von zwei rechtswidrig eingereisten Nordafrikanern in die Falle gelockt. Der Partner der Sozialarbeiterin wurde daraufhin verprügelt und die 30jährige ebenfalls geschlagen und obendrein brutal vergewaltigt. Der 32jährige Täter – ein Araber – konnte noch am Festival identifiziert und festgenommen werden.
Gerade in Italien sind die Vergewaltigungszahlen seit der Flüchtlingswelle über Lampedusa massiv gestiegen. Viele machen dafür den „arabischen Frühling“ in Libyen verantwortlich. Nach dem völkerrechtswidrigen Sturz des dortigen Revolutionsführers Gaddafi wurden auch zahlreiche Strafgefangene willkürlich freigelassen. Darunter viele Mörder und Vergewaltiger, die nun in Europa hoffen, durch liberale Einwanderungs- und Asylgesetze eine neue Bleibe zu finden. Trotz eu-weiten Abkommen reisen die illegalen Schwarzafrikaner und Araber vermehrt illegal nach Deutschland weiter, weil sie hier die lasche Asylgesetzgebung bevorzugen.
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