Systemjournalist Wagners Anbiederungsorgie an die USA

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Was wir deutsche Nationalisten unter einer besatzerhörigen Presse verstehen, belegt wieder einmal auf sehr entlarvende Weise der bundesrepublikanische Tintenritter Franz Josef Wagner. Dieser starrt nicht nur dauerhaft in der BILD-Zeitung dem Leser aufgesetzt grinsend entgegen, sondern darf dort auch seine meist volksfeindlichen Kommentare ungestraft absetzen. Angesichts der NSA-Skandals, der unglaublichen Abhöraffaire durch die USA und der Forderungen nach deutschem Asyl für den Informanten Edward Snowden, sonderte der Systemmedienvertreter wieder einmal unter dem Deckmantel der Pressefreiheit seinen politischen Schmuddelkram ab. Anfang November 2013 schrieb Wagner so in der BILD:

„Lieber Edward Snowden,
Darf ich Ihnen erklären, warum Sie kein Asyl in Deutschland bekommen. Sie bekommen kein Asyl, weil wir Amerika sind. Wir sind es, seit Amerika uns vor den Nazis befreit hat. Ja, vielleicht sind Sie der Gandhi des Internet, der Lech Walesa des Netzes.

Aber ich liebe Amerika.
Die Musicals.
Elvis.
Miami, New York.

Ich entscheide mich immer für Amerika. Amerika war meine Heimat, mein Dach. Amerika ist mir lieber als Putin. Armer Mensch im Niemandsland. Ich hoffe, dass Sie jemand da rausholt. Die UNO, die Menschenrechtsorganisationen. Für Amerika ist Snowden ein Verräter, für uns ist er ein Held.
Wie schön wäre es, wenn der Whistleblower glücklich in einem Bauernhaus lebt mit einer Freundin, die vielleicht schwanger wird. Und sie ein Kätzchen haben und alles gut wird.

Herzlichst
F. J. Wagner“

Mit seiner besatzungshörigen und arschkriechenden Liebeserklärung an Amerika kehrte Wagner erneut seine ihm innewohnende Vaterlandslosigkeit ungeschminkt nach außen. Dafür gebührt ihm aber unser aller Dank. Denn er belegt u. a. exemplarisch, was Amerika alles der Welt an kulturellen „Höchstleistungen“ zu bieten hat: Die Musicals, Elvis, Miami und New York. Da hat der Wagner doch in seiner schleimigen Laudatio auf den Weltverbrecher USA doch glatt noch McDonalds, Guantanamo, Folterpraktiken und die Terror-Drohnen vergessen. Wohl mangels journalistischem Niveau schreibt der Schuldkultpropagandist leider nicht für die „New York Times“, sondern nur für Deutschlands größtes Boulevardblatt, das regelmäßig die Volksverdummungspropaganda der politischen Klasse hierzulande in die Wohnzimmer der Deutschen trägt. Die Entgleisungen von F. J. Wagner sind allerdings nichts Neues. Er bleibt seinem volksfeindlichen und heimatverbundene Menschen zum Erbrechen reizenden Stil stets treu.

Bereits anläßlich der verbrecherischen Grabschändung der Stadt Wunsiedel im Fall Rudolf Heß, glänzte die BILD mit ihrem bundesdeutschen Schweinejournalismus. Im Juli 2011 schrieb Wagner in seiner Hauspostille:

„Rudolf Heß, eigentlich gehören Sie für mich auf den Müllplatz der Geschichte und in kein Grab auf einem Friedhof (…) Daß seine Knochen nun ausgegraben, seine Gebeine verbrannt wurden und die Asche ins Meer geworfen wird, ist großartig (…) Ich bin glücklich, daß dieses Schwein nicht mehr auf einem Friedhof liegt …”

Zahlreiche Anzeigen empörter Leser wurden von der hiesigen antinationalen Staatsanwaltschaft allesamt eingestellt. Die lebenden Familienangehörigen von Rudolf Heß zogen es offensichtlich vor, keinen Strafantrag gegen die widerlichen Ergüsse des BILD-Schreibers zu stellen. So hetzt Wagner nun ohne Konsequenzen munter weiter, übt sich in Schuldkult-Rhetorik und dient sich mit ekelerregenden Anbiederungsorgien gegenüber jenem Land an, daß Hunderttausende deutsche zivile Bombenopfer auf dem Gewissen hat und auch heute noch in aller Welt mit seinen Soldaten und Drohnen völkerrechtswidrig Zivilisten ermordet.

 

Artikel Wagners in der BILD-Zeitung

 

 

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