Linksextremer Gewaltexzess in Hamburg

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Im Hamburger Schanzenviertel kam es am Wochenende vor Weihnachten zu massiven Ausschreitungen gewaltkrimineller Linksextremisten. Als Anlaß der gut organisierten und geplanten Chaos-Stunden wurde die Räumung eines seit Jahren illegal besetzten Treffpunktes der linksautonomen Szene, der so genannten „Roten Flora“, vorgeschoben. Aber auch die Solidarität mit den illegalen schwarzarfrikanischen Lampedusa-Flüchtlingen in der Hansestadt durfte auf den Aufrufen der militanten Linken im Vorfeld nicht fehlen. Obwohl den Polizeibehörden die Planung des gewalttätigen Ablaufs des Wochenendes bestens bekannt war, verzichtete der Senat auf ein notwendiges Verbot. Mit verheerenden Folgen: Alleine 120 Polizeibeamte hatten Linksautonome durch Falschenwürfe, Böller und Übergriffe mit Brandsätzen verletzt. Dazu wurden noch willkürlich die Schaufensterscheiben von umliegenden Geschäften eingeworfen, Läden geplündert und geparkte Fahrzeuge von einfachen Bürgern wahllos durch den linken Mob angegriffen, angezündet und umgeworfen.

Video: Demo eskaliert – Krawalle um Rote Flora in Hamburg

Der gutmenschliche innenpolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Arno Münster, zeigte sich aufgesetzt überrascht anläßlich der Gewaltorgie linker Krimineller: „Das Ausmaß an Brutalität und blinder Zerstörungswut macht fassungslos“, sagte Münster gegenüber der Presse. Mit den gleichen entmenschten Linksextremisten geht aber nahezu jedes Wochenende die deutsche Sozialdemokratie heuchlerisch und solidarisch im „K(r)ampf gegen Rechts“ auf die Straße, um nationale Veranstaltungen zu verhindern. Es sei nicht einzusehen, daß „die Steuerzahler kollektiv für das kranke Freizeitvergnügen einiger weniger Psychopathen zahlen müssen“, sagte hingegen der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Kai Voet Van Vormizeele.

Der Demozug der linkskriminellen Elemente begann von den Polizeikräften vollkommen unbehelligt mit einem Mob von vermummten Personen an der Spitze. Etwa 4.500 der insgesamt 7.300 militanten Linksextremisten gingen dann unter den Rufen „Nie wieder Deutschland“ auf die Beamten los und entfesselten einen wahren Gewaltexzess, der bis in den nächsten Tag hinein andauerte. Die Linksfraktion in Hamburg zeigte sich natürlich mit den Linksautonomen solidarisch und kritisierte den Polizeieinsatz als „unverhältmäßig“.
 

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