Juden in Europa sollen in Israel „Nazis“ jagen

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Europas Juden sind immer wieder fleißig dabei, den Staaten des Abendlandes regelmäßig ins Gewissen zu reden und angeblich „rechtsextreme“ Tendenzen öffentlich zu geißeln, um sich als die vermeintliche Mahner der Menschlichkeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. So hat der Europäische Jüdische Kongress erst kürzlich nach dem Wahlsieg des slowakischen Nationalisten Marian Kotleba in der mittelslowakischen Region Banska Bystrica einen Aktionsplan gefordert, um einen eingebildeten Vormarsch „neonazistischer Parteien“ in Europa massiv entgegenzutreten.

Wir müssen der Neonazi-Dynamik Einhalt gebieten und die Hasswelle, von der Teile Europas überschwemmt sind, umwenden”, erklärte der jüdische Kongress-Präsident Moshe Kantor in seiner aufhetzenden Haßpropaganda. Kantor lobte insbesondere die verbrecherischen Maßnahmen des griechischen korrupten Kleptokraten-Regimes gegen die dortige NS-Partei Goldene Morgenröte, der man rechtswidrig alle staatlichen Mittel entzog, sie mit einem Verbotsverfahren überzog und noch drei Parlamentarier der Hellenisten-Bewegung fortwährend in Gesinnungshaft gefangen hält.

Die Juden in Europa hätten aber selbst genug Anlaß einmal vor der „eigenen“ Tür zu kehren. Im zionistischen Gebilde im Nahen Osten wird der Rassismus bereits mit der Muttermilch aufgesogen, ohne daß die internationale Weltgemeinschaft nur einen Finger krümmen würde, um die Zionisten dort in ihre Schranken zu weisen. So weigerten sich erst jüngst israelische Rotkreuzhelfer, das Blut einer schwarzen Abgeordneten im Terrorstaat anzunehmen. Dieser „rassistische“ Vorfall ist aber kein Einzelfall, sondern institutionalisiert, denn der Blutspendedienst handelt dabei sogar auf Anweisung des Gesundheitsministeriums. Blutspenden von in Afrika geborenen Menschen werden grundsätzlich im Raubstaat Israel abgelehnt.

Die in Äthiopien geborene jüdische Knesset-Abgeordnete, deren Blut man schroff ablehnte, zeigte sich in den Medien empört: "Ich durfte in Israel Militärdienst leisten und zwei Kinder zur Welt bringen. Es gibt keinen Grund, mich so zu behandeln“, gab sie in TV-Interviews zum Besten. Im zionistischen Raubstaat leben gut 120.000 Juden äthiopischer Abstammung, von denen zwei Drittel in Afrika geboren sind. Immer wieder kommt es zu „rassistischen“ Vorkommnissen mit den schwarzen Juden, weil sie von ihren Glaubensbrüdern als nicht vollwertige Menschen akzeptiert werden.

Die Begründung des israelischen Gesundheitsministeriums, warum afrikanisch-stämmige Juden als Blutspender ausfallen, würde in Deutschland sofort das große Stühlerücken im Ministerium hervorrufen – in Israel ist es Normalität. Laut den geltenden Statuten seien die äthiopischen Juden als Spender ungeeignet, weil sie Malaria- oder Aids-Erreger verbreiten könnten, heißt es im Terrorstaat. Also mindestens 120.000 Gründe leben greifbar im zionistischen Gebilde, um sich als europäischer Jude im Nahen Osten gezielt gegen wirkliche Diskriminierung und „rassistische“ Haßwellen einzusetzen, als sich hier ohne Auftrag und Amt in europäische Tagespolitik einzumischen und heuchlerisch den Gutmenschen zu spielen.

Bild: Yuinai / www.bigstockphoto.com

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