Nachdem das eu-hörige Regime Griechenlands jüngst eigens antidemokratische Sondergesetze im Parlament verabschiedete, die ausschließlich zur Verfolgung der dortigen NS-Partei Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) konzipiert wurden, beschloß man nun auch offiziell mehrheitlich per Abstimmung den Geldhahn der staatlichen Parteifinanzierung gegenüber der Hellenisten-Bewegung zuzudrehen.
Beachtlich: 26 Parlamentarier stimmten gegen den Antrag der rechtswidrigen Beschneidungsmaßnahme und fünf enthielten sich der Stimme. Die Chrysi Avgi verfügt aber selbst nur über 18 Abgeordnete im Parlament, wobei seit Monaten alleine drei gewählte Volksvertreter in den Kerkern der dortigen Junta sitzen müssen. Gegen die Goldene Morgenröte wurde bekanntlich ein Verbotsverfahren von Seiten der verbrecherischen Regierung eingeleitet, das sie am Ende als kriminelle Vereinigung diskreditieren soll. Unter den inhaftierten Märtyrern der griechischen Widerstandsbewegung befindet sich unter anderem auch der charismatische Parteivorsitzende Nikos Michaloliakos.
Die Staatsanwaltschaft des griechischen Chaoten-Regimes wird zudem weiter mißbraucht, um auch noch gegen andere Parteiabgeordnete und Dutzende Funktionäre der Chrysi Avgi zu ermitteln. Ziel der verfolgungswütigen politischen Klasse des Landes ist natürlich die Vernichtung der Goldenen Morgenröte und damit die Ausschaltung einer unbequemen und erfolgreichen Konkurrenz im Parlamentsbetrieb. Trotz der diktatorischen Maßnahmen der Verfolgungsjunta steigt die Chrysi Avgi aber in der Gunst der heimischen Wähler unverdrossen weiter und liegt auf Platz drei im landesweiten Beliebtheitsranking.
Viele Griechen haben inzwischen die Lügen und Täuschungen der politischen Klasse, die sich selbst nur die Taschen vollstopft, bereits durchschaut. Viele weitere werden folgen. Die desolate Haushaltslage läßt sich langfristig nicht mehr mit solchen verlogenen Maßnahmen, wie inszenierten Anklagen gegen jene, welche die Stimme der Freiheit und des Widerstandes erheben, übertünchen. 60 Prozent Jugendarbeitslosigkeit und eine stetig steigende Selbstmordrate im Lande zeigen deutlich, daß die politische Klasse, die am Gängelband des kapitalistischen Auslands hängt, die einstige Wiege des Abendlandes in den Abgrund stürzte. Selbst die Notenbank Griechenlands „sorgt“ sich aufgesetzt medial um den Aufstieg der Chrysi Avgi, weil die Erlangung der nationalen Selbstbestimmung an der Ägäis auch das Ende der kapitalistischen Ausbeutungswirtschaft bedeuten würde.
Die sogenannte Troika, bestehend aus EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank, halten Griechenland nachwievor im Würgegriff und durch verbrecherische Sparmaßnahmen befördern sie rücksichtslos weiter das Ausbluten des Landes. Der Öffentlichkeit wird weltweit hingegen Sand in die Augen gestreut, in der man von einer angeblichen Erholung der chaotischen Wirtschaftslage schwafelt. Wie marode alleine die Arbeitsmarktpolitik sich darstellt, zeigte die jüngste Stellenausschreibung beim griechischen Telefonanbieter OTE. Auf nicht einmal 500 ausgeschriebene Jobs bewarben sich in kürzester Zeit mehr als 23.000 Personen.
Die nun widerrechtlich gestrichenen Gelder aus der Parteienfinanzierung mittels antidemokratischer Sondernotstandsgesetze wurden von den nationalistischen Abgeordneten bisher maßgeblich für die Armenspeisungen auf der Straße und die kostenlosen Medikamentenabgabe an Landsleute selbstlos verwendet. Die volksnahen Aktionen sind den korrupten Politikern der anderen Parteien natürlich ein gehöriger Dorn im Auge, weil sie die Diebes-Junta und die käuflichen auslandshörigen Volksfeinde in den Regierungssesseln entsprechend vorführen und entlarven.
Mittlerweile arbeitet die Verbrechertruppe im Kleptokraten-Regime an weiteren Verboten und Sondergesetzen, insbesondere bezüglich der Wahlaufstellung von Kandidaten der Chrysi Avgi. Dies wäre ein weiterer offener Verfassungsbruch, sollte es soweit kommen. Täglich wächst daher der Abscheu und Ekel vor den Auswüchsen der etablierten Politik. Die konstant ansteigenden Zahlen der Zustimmung für die nationale Freiheitsbewegung der Chrysi Avgi läßt aber die Hoffnung zu, daß das Volk selbst über kurz oder lang die kriminelle Bande korrupter Politiker von den Regierungsbänken hinwegfegen wird.