Linke Stiftung: Folgsame Kinder sind „rechtsextrem“

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Nachdem die paranoide linke Gutmenschenmafia schon nahezu vollends den öffentlichen Raum besetzt hat und in diesem Land immer öfter diktieren will, wo wer was zu sagen hat, soll es jetzt auch Eltern an den Kragen gehen, deren Kinder bevorzugt mit Deutschen in den Kindertagesstätten (Kitas) spielen und die sich in den entsprechenden Einrichtungen zurückhaltend zeigen und sich allgemein gut erzogen gebärden.

Angeblich machen laut der Verschwörungstheorie der linksextremen Amadeu Antonio Stiftung Kinder aus Familien mit einer so genannten „rechtsextremen“ Einstellung den Kitas zu schaffen und es würde zunehmend eine so genannte „rechtsextreme Ideologie“ auch in die frühkindliche Erziehung vordringen. Fest machen die antideutschen Stiftungsakteure diese krude These u. a. daran, daß einige hellhäutige Kinder insbesondere in Mitteldeutschland angeblich nicht mit dunkelhäutigen Kindern freiwillig spielen würden. Das „Problem“, das in Wahrheit natürlich keines ist, sei laut der Stiftung aber auch in westdeutschen Kitas verbreitet.

Dabei ist es wissenschaftlich erwiesen, daß weiße Kinder, die nicht einmal sprechen oder laufen können, sich immer bevorzugt auch wieder weißen Kindern zuwenden. Im Übrigen ist das bei Negerkindern nicht anders, die sich maßgeblich gleichrassigen Altersgenossen als Bezugspersonen aussuchen. Da diese natürliche Veranlagung des Menschen, die sich dann zwangsläufig auch in Kitas und Schulen widerspiegeln kann, der Natur verleugnenden linken Gutmenschenmafia nicht passt, versucht man mit orwellschen Methoden nun die Umerziehung der Kinder anzugehen und sogar ihrer Eltern als rechtsextrem zu stigmatisieren und somit deren gesellschaftliche Ausgrenzung voranzutreiben.

Wie man vermeintlich „rechtsextreme“ Kinder und damit auch ihre Eltern identifiziert, erklärte Heike Radvan von der Amadeu Antonio Stiftung an einfachen Beispielen: "Ein Zeichen kann aber auch sein, daß sie sehr zurückhaltend sind und wenig von zu Hause erzählen.“ Desweiteren erkenne man das „rechtsextreme“ Gedankengut der Eltern an jenen Kindern, „die besonders gut spuren und deshalb meist kaum auffallen", so die abstruse Behauptung von Radvan weiter. Es sei schon diskutiert worden, sagt die Stiftungsmitarbeiterin, ob man diese Jungen und Mädchen sogar wegen Kindswohlgefährdung aus ihren Familien herausnehmen müsse.

Wir halten also fest: Kinder die gut erzogen sind, sozial unauffällig und die nicht jedem Fremden gleich den Tagesablauf von zu Hause auf die Nase binden und sogar noch bevorzugt mit hellhäutigen Kindern spielen, wurden von ihren „rechtsextremen“ Eltern politisch indoktriniert. Einige Kinder sind dabei in den Augen der linken Stunkfabrikanten wohl auch ein Fall für die Jugendfürsorge wegen einer vermeintlichen Kindswohlgefährdung.

Unglaublich: Die solche kranken und abwegigen Analysen verbreitende linke Amadeu Antonio Stiftung wird sogar noch staatlich subventioniert. Ihrem Vorstand gehört auch Anetta Kahane an, die Tochter des Journalisten Max Kahane und Doris Kahane, die als jüdischstämmige Kommunisten während der Zeit des historischen Nationalsozialismus Deutschland den Rücken kehrte. Kahane arbeitete zudem in der DDR als inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Sie operierte als Stasi-Spitzel unter dem Decknamen „Victoria“ und galt laut ihrem Führungsoffizier bei Treffen nicht nur als zuverlässig sondern hat auch konkret Personen belastet.

Heute denunziert die Stiftung staatlich subventioniert nationalgesinnte Personen oder ganz unpolitische Menschen, die ihre Kinder noch ordentlich und naturgemäß erziehen wollen. Daß solche absurden Thesen aus antideutschen Stiftungsköpfen gesponnen werden, ist eine Geschichte. Daß dieser geistige Sondermüll aber ernsthaft in bundesdeutschen Medienberichten eine breite unwidersprochene Öffentlichkeit erfährt und seriös diskutiert wird, ist der eigentliche Skandal.

Offensichtlich treibt die Gutmenschenmafia die veröffentlichte Meinung immer weiter in eine linksextremistische Alltagskultur. Für alle, die sich diesem volksfeindlichen Wahnsinn widersetzen, bleibt am Ende wohl nur noch das linksextremistische Umerziehungslager, wenn das so weiter geht. Mit der Abschaffung der Begrifflichkeiten Negerkuß und Zigeunerschnitzel fängt es an. Mit dem umbenannten Winterfest, statt dem traditionellen Weihnachtsbasar geht es weiter und am Ende landen wir alle aufgrund eines vollkommen natürlichen Verhaltens, das wir nicht verleugnen wollen, noch im demokratisch politisch korrekten Gutmenschen-KZ einer linken Meinungsdiktatur.

Bild: soupstock / www.bigstockphoto.com

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