Baden-Württembergische Bundestagsabgeordnete machen gemeinsam mobil gegen die zahlreichen Proteste bezüglich des homoverherrlichenden so genannten „Bildungsplan 2015“ und prostituieren sich dabei öffentlich für die Interessen der BRD-Homo-Lobby. Parteiübergreifend wollen nun die Politiker die unorganisierte Anti-Homo-Bewegung bekämpfen, welche im Internet eine Petition gegen die Schwulen- und Lesben-Propaganda mit kulturpolitischem Segen in Baden-Württemberg unterstützt. Auf den Weg gebracht hat die erfolgreiche Unterschriftensammlung der Realschullehrer Gabriel Stängle (siehe auch: Baden-Württemberg: Realschullehrer gegen Homo-Lobby). Über 150.000 Menschen haben dabei jetzt schon gegen die Sexualisierung des Schulunterrichts persönlich unterschrieben.
Zu den sich selbst outenden Homo-Lobbyisten, die nun Druck auf die Kritiker ausüben, gehören auch der türkischstämmige Parlamentarier Cem Özdemir (Grüne), Stefan Kaufmann (CDU) und Ute Vogt (SPD). Ihrer Meinung nach gehöre "auch die Akzeptanz sexueller Vielfalt und selbstbestimmter Lebensentwürfe" auf den schulischen Lehrplan, während der Lehrer Stängle und seine Unterstützer zu Recht daran festhalten, daß die gezielte Thematisierung der Homosexualität in den Lehranstalten zur „Überbetonung einzelner Gruppen und ihrer Interessen“ führen wird.
Auch wehren sich die Petitionsunterzeichner weiterhin gegen die „Thematisierung verschiedener Sexualpraktiken in der Schule als neue Normalität.“ Sie fordern deshalb vehement: „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens.“ Nach aktuellen Medienmeldungen soll aber auch der rot-grün-verseuchte Landeselternbeirat den neuen homoaffinen Bildungsplan begrüßen. Wer die nur noch wenige Tage laufende Petition unterstützen und sich gegen die Homo-Propaganda an deutschen Schulen zur Wehr setzen möchte, folge der Verlinkung Hier!