Deutsche Fußball Liga segelt auf Antifa-Kurs

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Kaum noch eine zivilgesellschaftliche Initiative oder Organisation, die in der Bundesrepublik nicht schon vom Anti-Nazi-Wahn der Gutmenschenmafia infiziert wurde. Bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) arbeitet man jetzt sogar mit der dubiosen linken Initiative EXIT eng zusammen, die teils sehr fragwürdige Personen in der Öffentlichkeit gerne als geläuterte vermeintliche „Aussteiger“ aus der nationalen Bewegung prostituiert.

Thomas Schneider, Leiter der Faninitative beim DFL, bestätigte jüngst in Berlin die Zusammenarbeit mit der anrüchigen antinationalen Gutmenschenorganisation. Mit dem gemeinsamen Projekt soll zukünftig die "aktive Fanarbeit der Vereine" unterstützt werden, heißt es aufgesetzt weiter aus Kreisen der DFL. Gegen Linksextremismus in deutschen Fußballstadien will sich die DFL aber scheinbar weiterhin nicht engagieren.

Auch der DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig gab sich während einer Rede beim Berliner Fankongresses ganz zeitgeistgemäß und offen linksextrem: "Sich klar gegen Rechts zu positionieren, ist selbstredend und wir Verbände müssen da sicherlich noch aktiver werden.“ Seine Ansprache endete dann mit der linksextremen Antifa-Parole: "Nazis raus". Schlappe 1,5 Millionen Euro sollen zudem in den nächsten zweieinhalb Jahren von der DFL für den „Anti-Rechts-K(r)ampf“ zur Verfügung gestellt werden.

Initiator der volksfeindlichen Initiative EXIT ist u. a. der ehemalige DDR-Oberstleutnant der Kriminalpolizei, Bernd Wagner. Da Wagner bereits im kommunistischen Unrechtsregime der DDR bei den dortigen politischen Polizeibehörden tätig war, gilt das einstige SED-Mitglied als äußerst umstritten. Mit der DFL-Entscheidung auch weiterhin ominöse Anti-Rechts-Aktionen im deutschen Fußballbetrieb massiv zu finanzieren wird der Breitensport hingegen zusehends einer schädlichen antideutschen Ideologisierung ausgesetzt.

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