Dumm, dümmer, Antifa: Linksextremisten outen falschen „Nazi“

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Selten dämlich scheinen die linkskriminellen antideutschen Elemente im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm geboren worden zu sein und haben offensichtlich bis heute nichts dazugelernt. Da wollten sie im üblichen und von der Polizei kaum verfolgten Stil der denunziatorischen Antifa-Szene einen vermeintlichen Nationalisten Mitte Februar 2014 outen und verteilten nach Angaben ihres veröffentlichten Bekennerschreiben dabei mehrere Hundert illegale Flyer in der Nachbarschaft und beim Arbeitgeber des vermeintlich nationalistischen Outing-Opfers.

Der Betroffene soll laut den holprig vorgebrachten „Recherchen“ der Linksextremisten offenbar Bindeglied zu den „freien Kräften“ sein und zudem noch Internetseiten für einen angeblich nationalen Versand erstellt haben. Die in mangelhaftem Deutsch verfassten Outing-Pamphlete der Antifaschisten wurden auch dem Arbeitgeber durch die Denunzianten zugänglich gemacht. Ausgerechnet bei der Lebenshilfe im schwäbischen Senden, einer Organisation, die maßgeblich mit Behinderten arbeitet, sollte der angebliche „Nazi“ sein finanzielles Auskommen gefunden haben.

Benjamin E., so heißt das betroffene Outing-Opfer, war fassungslos, als er die Schmierzettel bei sich im Briefkasten und bei Nachbarn fand. Sein Foto war sogar auf dem Schreiben abgebildet, wo doch tatsächlich noch mit der Überschrift: „Achtung! Neonazi in ihrer Nachbarschaft“ vor ihm gewarnt wurde. Die Pamphlete verfehlten zumindest am Arbeitsplatz des Zimmerers und Arbeitspädagogen für Behinderte ihr Ziel erst einmal nicht. Aufgrund der dort feige verteilten Flugzettel wollte Benjamins Chef den in der Lebenshilfe als äußerst beliebt und zuverlässig geschilderten Pädagogen aus dem südlichen Landkreis Neu-Ulm kurzerhand vor die Tür setzen.

Doch dazu kam es letztendlich nicht. Der Grund: Die antideutschen Linksextremisten haben den Falschen geoutet. Benjamin E. hat überhaupt nichts mit Politik und nationalen Zusammenhängen zu tun, was letztendlich auch der Sprecher des Polizeipräsidiums von Kempten in der Augsburger Allgemeinen noch einmal deutlich zum Fall hervorhob. Zwar sprechen die Systemmedien selbst nun auch von einem unglaublichen „Fall von Rufmord“ jedoch läßt die Überschrift des Artikels zum Thema in der Augsburger Postille die ganze hinterfotzige Gedankenwelt der Systemjournaille erkennen. „Flugblatt erklärt Unschuldigen zum Neonazi“, steht dort in großen Lettern. So als wäre der Pädagoge aus der Behindertenwerkstatt, wenn er sich tatsächlich nationalistisch betätigt hätte, ein „Schuldiger“ und dann wohl auch gerechtfertigt vom dem linken Verbrecherpack geoutet worden.

Die linkskriminelle Szene-Plattform linksunten.indymedia, die sonst auch gerne mal Bombenbauanleitungen für Nachwuchsterroristen zum Runterladen anbietet und das Bekennerschreiben ihrer fehlinformierten und verblödeten Genossen veröffentlichte, nahm nach dem Bekanntwerden der Dilettantenarbeit der schwäbischen Antifanten die Selbstbezichtigung klammheimlich von der Seite. Die Polizei ermittelt nun trotzdem nach eigenen Angaben gegen die illegalen Hersteller und Verbreiter des Flugblattes wegen „übler Nachrede“. Wie so etwas in der Regel ausgeht, kennen wir allerdings zur Genüge bei Ermittlungen gegen die staatlich alimentierte Antifa-Szene. Einstellung nach wenigen Wochen – Täter unbekannt – Akten ins staubige Archiv.

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