Wie schon viele Kritiker des zionistischen Gebildes im Nahen Osten vermuteten, rüstet der Raubstaat Israel nun die von Deutschland geschenkten oder durch Wiedergutmachungsrabatte ergatterten Kriegs-U-Boote mit Atomwaffen aus. Die bundesdeutschen Wasser-Kriegsgeräte sollen nun mit hochmodernen Marschflugkörpern atomar bestückt werden, was die Bedrohungslage für alle arabischen Nachbarstaaten in der Region massiv erhöht. Die Bundesregierung gibt sich freilich ahnungslos und bastelt lieber an neuen Schlachtplänen in Afrika durch die erste BRD-Kriegsministerin, die von der Truppe der demotivierten Bundeswehr-Bubis mittlerweile nur noch liebevoll „Drohnen-Uschi“ genannt wird.
“Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben“, zitiert das Nachrichtenmagazin Der Spiegel den Verteidigungsminister des Terrorstaates, Ehud Barak, der sich angesichts der Arschkriecherei der Bundesrepublik sehr erfreut zeigte. Das sieht der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, offensichtlich genauso. Er erfindet – wie alle Zionistenfreunde – wieder einmal aus dem diplomatischen Handgelenk heraus eine angebliche „Bedrohungslage für Israel“, die jeglichen Bruch geltender Gesetze in Deutschland für ihn zu rechtfertigen scheint. “Aggressive Gegner in der Region machen es notwendig, daß unsere Freunde sich schützen müssen. Dabei hilft Deutschland zu Recht, weil Israel Teil unserer Wertegemeinschaft ist und wir die einzige plurale Demokratie im Nahen Osten unterstützen wollen“, sagte Mißfelder zionistenhörig gegenüber Spiegel-Online.
Die Lieferungen auch konventioneller Kriegswaffen sind eigentlich in Kriegsgebiete durch das Außenhandelsgesetz auch an „unsere“ vermeintlichen „Freunde“ nicht gestattet. Minister und Top-Manager der gut verdienenden Rüstungsbranche versichern jedoch gebetsmühlenartig immer wieder wahrheitswidrig, daß die bundesdeutsche Rüstungsexportpolitik verantwortungsbewußt und restriktiv gestaltet werde.
Bisher haben aber alle letzten Bundesregierungen die Rechtsvorschriften gezielt umgangen und Waffen in Krisenländer und aktive Kriegsgebiete geliefert. Davon ausgenommen ist auch nicht die rot-grüne Regierung und Kanzler Schröder. Die Rüstungsexporte dienen zum einen der Auftragsversorgung der kapitalträchtigen Waffenindustrie in Deutschland oder zum anderen aus verbrecherischen Schuldkult-Handlungen heraus, um sich eben damit den zionistischen Aggressor im Nahen Osten willfährig anzudienen.
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