Am Ostermontag, den 21.04.2014, kamen in der oberfränkischen Saalestadt Mitglieder und Sympathisanten vom „III. Weg“-Stützpunkt Hochfranken/Vogtland zusammen, um gemeinsam für die nationalrevolutionäre 1. Mai Demonstration in Plauen zu werben. So wurden durch zahlreiche helfende Hände Hunderte von Flugblättern innerhalb kürzester Zeit an die Hofer Bevölkerung verteilt.
Die Stadt Hof beherbergt in Oberfranken die meisten Arbeitslosen und viele davon werden dem Motto für die 1.Mai Demonstration: „Arbeitsplätze zuerst für Deutsche“ wohl unweigerlich zustimmen müssen. Doch auch Erwerbstätige spüren den Druck von Niedriglöhnen, Lohndrückerei durch Ausländer und die Ausbeutung der herrschenden Klasse mehr und mehr.
Insbesondere die Arbeitswilligen unter den in die BRD herbei gekarrten ausländischen Zuwanderern werden von den Lobby-Vertretern des deutschen Kapitalismus geradezu abgöttisch umschwänzelt, weil sie diese Ausländergruppe gut für die Lohndrückerei in den Betrieben ausnutzen können. Daran wird auch der kürzlich beschlossene Mindestlohn nichts ändern, zumal da jetzt schon die ersten Lücken zur Umgehung der Lohnuntergrenze selbst geschaffen wurden.
Auch aus Hof und dem Landkreis werden so die Mitglieder und Sympathisanten vom „III. Weg“-Stützpunkt Hochfranken/Vogtland am 1. Mai 2014 nach Plauen fahren, um ein klares Zeichen für deutsche Arbeitsplätze in unseren Betrieben am Tag der Arbeit zu setzen.