Linker Rapper denunziert Heino als „Nazi“

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Das deutsche Schlager-Urgestein Heino scheint einigen Typen in der so lukrativen Musikbranche wohl zu blond und damit „zu Deutsch“ zu sein. So sieht das scheinbar auch der eigentlich unbedeutende 37-jährige linkslastige Rapper, der unter dem Künstlernamen Jan Delay auftritt. Dieser bezeichnete jüngst den Kultsänger mit der dunklen Sonnenbrille, wohl aus Gründen der Missgunst gegenüber dessen großen Erfolgen, öffentlich als „Nazi“.

In einem Interview mit der österreichischen Zeitung „Die Presse“ zog Delay gegen seinen erfolgreicheren Musiker-Kollegen Heino gehörig verbal vom Leder. „Alle sagten plötzlich: Ist doch lustig, ist doch Heino. Nee, das ist ein Nazi. Das vergessen die meisten Leute, wenn die Leute über Heino reden“, hetzte der gebürtige Hamburger wortwörtlich gegen das blonde 75-jährige Stimmenwunder.

Möchte man heute in der deutschsprachigen Medienlandschaft einen unbeliebten Konkurrenten diskreditieren, so wird immer öfter die „Nazi-Keule“ ausgepackt. Ja, Heino hat auch schon einmal das böse Deutschlandlied in der ganzen Pracht seiner drei Strophen gesungen und die gelungene Merchandising-Zeichnung eines Totenschädels mit witziger Heino-Frisur auf seiner Netzseite zeigt zwei Blitze auf der Brille, die frappant den Kragenspiegel der Waffen-SS-Soldaten ähneln, aber ein „Nazi“ – Nein!

Jan Delay war allerdings auch schon vor seiner Verbalentgleisung gegenüber dem Star aus dem deutschen Schlagerolymp für volksfeindliche und befremdete Äußerungen bekannt. So bekundete er in der Vergangenheit auch immer wieder seine Sympathie für Straftaten des linksextremistischen „Schwarzen Blocks“ bei Demonstrationen.

Doch unser Heino läßt sich die Konkurrenten-Hetze nicht gefallen und wehrt sich. Der Rechtsanwalt des 75-jährigen aus der Eifel soll nun Anzeige wegen des Verdachtes der Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung gegen den Deutschrapper gestellt haben, der auch unverhohlen zugibt, sich ab und an mal einen Joint zu gönnen. Vielleicht sollte dieser künftig dem Drogenkonsum erst nach einem Interview frönen und nicht schon davor.

(Bildquelle: Screenshot Internetseite www.heino.de)

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