Wie die letzten Jahre auch veranstalteten nationale Aktivisten an einem Wochenende mehrere Demonstrationen und Kundgebungen, die auf die bevorstehende 1.Mai-Demonstration des Nationalen Widerstandes hinwiesen. Bekanntlich geht es dieses Jahr am 1. Mai ins vogtländische Plauen nach Sachsen, wo Deutsche, die es auch noch sein wollen, ihre Wut und den gerechten Zorn über die kapitalistische Ausbeutung und die systemgewollten Volkstodbestrebungen auf die Straße tragen werden.
Kundgebung in Plauen/Sachsen
In Plauen begann deshalb auch bereits schon am Freitagabend (11. April 2014) die erste Werbe-Kundgebung in der Nähe der Stadtgalerie. Der mittlerweile übliche Protest linksextremer Gruppen hielt sich vor Ort spürbar in Grenzen. Im Nachgang zeigte sich aber wieder einmal die ganze kriminelle Fratze des deutschen Antifaschismus, als in einem nahegelegenen Parkhaus Reifen durch gewaltbereite Linksautonome aufgestochen wurden. Bei den Plauener Bürger kam die Kundgebung hingegen gut an und einige interessante Gespräche konnten am Rande mit den Vogtländern über die Ausbeutung der deutschen Arbeiterschaft durch den Kapitalismus geführt werden.
Info-Verteilung in Würzburg und Haßfurt
Am nächsten Tag, dem Samstag, ging die antikapitalistische Mobilisierungstour in Franken weiter. Umfangreiche Flugblattverteilungen, die auf den 1. Mai in Plauen hinwiesen, wurden im unterfränkischen Würzburg und Haßfurt durchgeführt. Nicht nur Arbeitsplätze zuerst für Deutsche fordern deutsche Nationalisten, sondern auch die Förderung deutscher Familien und die Integration von drei Millionen Arbeitslosen hierzulande in den heimischen Arbeitsmarkt, anstatt immer wieder nach neuen ausländischen angeblichen „Fachkräften“ zu rufen. Im mittelfränkischen Fürth und Nürnberg verteilten antikapitalistische Kräfte des Nationalen Widerstandes ebenfalls Werbeflyer an diesem Aktionstag für den nationalrevolutionären Aufmarsch in der Vogtland-Metropole, wo die letzten Deutschen des Herzens auch gegen Altersarmut, Zeitarbeit und andere prekäre Beschäftigungen demonstrieren werden
Protestkundgebung in Münchberg, Helmbrechts und Hersbruck
In den oberfränkischen Gemeinden Münchberg und Helmbrechts wurden Samstagvormittag Kundgebungen unter dem Demo-Motto vom 1. Mai: „Arbeitsplätze zuerst für Deutsche!“ abgehalten und auch in Hersbruck (Mittelfranken) unter der gleichen Losung vom dortigen Bahnhof in die Ringstraße marschiert, wo die Nationalistinnen und Nationalisten eine Zwischenkundgebung abhielten. Hier im Nürnberger Land wurde der Protest durch die unwerte Gegnerschaft, maßgeblich getragen von antifaschistischen Krawallmachern aus Nürnberg/Fürth, nicht nur lauter, sondern auch aggressiver als noch am Freitag zuvor in Plauen.
Gewaltbereite Antideutsche in Hersbruck aktiv
Ein total besoffener Punker warf da beispielsweise in Körperverletzungsabsicht eine Flasche und einen schweren Metallhaken auf die nationalen Demo-Teilnehmer und ein Ausländer der linksextremen Migranten-Vereinigung DIDF beleidigte während der Demonstration mehrfach heimatliebende Veranstaltungsteilnehmer. Gegen beide Linksextremisten wird nun ermittelt. Als eine andere volksfeindliche DIDF-„Fachkraft“ mit Migrationshintergrund im Beisein von Polizeibeamten auf die volkstreuen Demonstrationsteilnehmer unvermittelt einschlug, konnte zumindest seine Fahne erbeutet werden, über die der ganze Troß des nationalen Aufmarsches dann genüßlich drüber lief. Festgenommen wurde er allerdings von den Polizeibeamten, die offensichtlich nur ihre Samthandschuhe mit sich führten, nicht.
Polizeieinsatz setzt auf Eskalation
Scheinbar wollte es die polizeiliche Einsatzleitung auf eine Eskalation zwischen den gewaltkriminellen Antideutschen und den nationalen Demoteilnehmern an diesem Tag ankommen lassen. Immer wieder wurde der volkstreue Demozug auf dem Hin- und Rückweg von Gegenprotestlern angegriffen, die man ungehindert gleich neben dem nationalen Aufzug laufen ließ. Wie man bereits erwartete, war auch der Kundgebungsplatz polizeilich bewußt so gegittert, dass hier gezielt die linken Demonstranten mit deren mitgebrachten Lärminstrumenten die Nationalisten einschließen konnten, damit die Redebeiträge nur schwerlich das Ohr der neutralen Bevölkerung erreichen würden. So sieht eben die verlogene Gutmenschen-Demokratie in Wirklichkeit aus. Unverdrossen wurde das geplante Programm aber durchgezogen und die Demo letztendlich am Bahnhof in Hersbruck wieder beendet.
Nationaler Widerstand in der Richard-Wagner-Stadt
Gemeinsam ging es mit dem Zug vom Nürnberger Land dann weiter in Richtung der Richard-Wagner-Stadt Bayreuth, wo die gemeinsame Abschlußdemonstration von den heimatverbundenen Aktivisten aus Oberfranken und den Nationalisten aus Hersbruck stattfand. Dort wurde der städtisch und polizeilich unterstützte linksextreme Gegenprotest ausschließlich auf dem Platz gegenüber des Neuen Rathauses konzentriert. Die Demoroute vom Bahnhof zum Zwischenkundgebungsplatz verlief sowohl beim Hin- als auch beim Rückmarsch vollkommen problemlos. Auf dem städtischen Kundgebungsgelände herrschte der mittlerweile übliche demokrötische Lärmpegel durch die antideutsche Gutmenschenmafia, so dass, wie schon zu ahnen war, an Botschaftsübermittlungen auch hier nicht zu denken war. Die Forderungen des Nationalen Widerstandes vermittelten sich wie so oft deshalb ausschließlich über das Kommen an sich und die Berichterstattung der Medien über die Hintergründe unserer Mobilisierungstour. Natürlich tragen auch entsprechende Flugblattverteilungen und andere Werbemaßnahmen dazu bei. Im Gegensatz zu Hersbruck hatte hier in Bayreuth die Polizei allerdings die gewaltkriminellen linken Chaoten durchweg im Griff.
Insbesondere in Oberfranken kamen im Vorfeld der Aktionen mehrere Personen – aufmerksam gemacht durch die Berichterstattung der Systempostillen – auf die Veranstalter unserer Versammlungen zu und reihten sich solidarisch ein. In Bayreuth meldeten sich vor und nach der Kundgebung ebenfalls mehrere Personen, die künftig zu nationalen Veranstaltungen eingeladen werden möchten. Sie beschwerten sich auch in den Gesprächen bitter über das antidemokratische Gebaren der linksextremen Pappnasen auf der Straße.
Nationale Straßenproteste unerläßlich
Die Auseinandersetzung mit diesem deutschlandhassenden Pöbel ist jedoch unser täglich Brot und die dort versammelte antideutsche Gutmenschenmafia spiegelt selbst die besten Bilder ihrer abartigen geistigen Haltung einer rot-grün-versifften Gesellschaft wider. Genau deshalb ist es aber auch so wichtig die Straßen Deutschlands nicht unseren Feinden zu überlassen und trotz oder gerade wegen der Kumpanei zwischen den Versammlungsbehörden, der Polizeiführungen und der gewaltkriminellen BRD-Antifa-Szene in den Städten und Kommunen weiter persönliche Präsenz zu zeigen und Öffentlichkeit herzustellen. Allen nationalen Teilnehmern und Unterstützern der der Mobi-Tour 2014 sei an dieser Stelle herzlichst gedankt.
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