Auch in Deutsch-Österreich rasten ausländische Flüchtlinge aus dem Asylanten-Milieu regelmäßig aus und gehen brutal aufeinander los. So dokumentieren die Polizeiberichte aus Wien und Graz kontinuierlich entmenschte Massenschlägereien unter Asylbewerben in der Alpenrepublik, die bisher schon unzählige Verletzte forderten. Die nach Österreich eingeschleppte gewaltkriminelle Energie zahlreicher Ausländer wird auch dort durch die Polizeiprotokolle deutlich belegt und läßt die Einheimischen immer lauter nach Konsequenzen rufen. Noch vor 20 Uhr gerieten erst Ende März 2014 zwei etwa gleichgroße Gruppen Asylbewerber im oberösterreichischen Linz aneinander.
Wie so oft waren hier an der Auseinandersetzung wieder Tschetschenen und Afghanen federführend beteiligt. Ort der blutrünstigen Gewaltorgie war der Linzer Volksgarten, wo sonst die Einheimischen gerne um diese Zeit in der Parkanlage frische Luft schnappen und sich erholen wollen. Ganze elf Streifenwägen waren notwendig, um die wild gewordenen ausländischen Raufbolde auseinander zu treiben. Insgesamt waren mindestens 23 Personen an der Massenschlägerei beteiligt. Ein Asylant mußte schließlich auf Kosten der österreichischen Steuerzahler ins nächste Hospital eingeliefert werden.
Der Pressemitteilung der Polizei von Oberösterreich war zu entnehmen, dass sich die Hintergründe des Gewaltausbruchs nur sehr schwer aufklären lassen, da keiner der gewaltkriminellen Asylsuchenden offensichtlich über ausreichende Deutschkenntnisse verfügt. Scheinbar haben die Sprachkompetenzen aber sehr wohl untereinander genügt, um die Massenschlägerei überhaupt erst zu verabreden. Man sieht: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!
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