Am diesjährigen nationalrevolutionären Arbeiterkampftag folgten gut 700 Männer und Frauen dem Aufruf des „Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis 1. Mai“, um im sächsischen Plauen zusammen unter dem Motto: „Arbeitsplätze zuerst für Deutsche“ auf die Straße zu gehen. Bereits im Vorfeld der gemeinsamen Demonstration gab es bundesweit Kundgebungen, sowie Info- und Werbeveranstaltungen. Die deutschen Landsleute wurden seit mehreren Wochen auch über zahlreiche Verteilaktionen mit dem Anliegen des Nationalen Widerstandes zum 1. Mai konfrontiert. Mit den in Plauen auf der Straße aktiven Nationalisten konnte das volkstreue 1.Mai-Bündnis dieses Jahr auch wieder eine erfreulicherweise Steigerung der Teilnehmerzahlen vorweisen. In den letzten zwei Jahren waren die Zahlen leider rückläufig.
Ab 12:00 Uhr am Tag der nationalen Arbeit versammelten sich die kapitalismuskritischen Demonstranten, die größtenteils mit Zügen anreisten, am Oberen Bahnhof in Plauen, bis sich gegen 13:30 Uhr der heimattreue Protestmarsch dann unter dem Klang nationalrevolutionärer Parolen in Bewegung setzte. Der nationale Demozug startete lautstark auf einer der Hauptverkehrsstraßen in Richtung Paulusstraße und viele der Demonstranten waren mit roten T-Hemden bekleidet, die auch dieses Jahr auch wieder in einem „roten Block“ das sozialrevolutionäre Selbstverständnis deutscher Nationalisten farblich angenehm nach außen trugen. Auch eine szenische Darstellung, die einen Manager-Typen mit Geldkoffer zeigte, der vor sich einen Arbeiter mit einer Peitsche geißelte, begleitete den antikapitalistischen Demozug.
Ebenfalls vertreten war ein großer dunkelgrüner Fahnentross der noch jungen Partei „Der III. Weg“, die ein Aktivposten des diesjährigen Mai-Bündnisses darstellte und organisatorisch einen Großteil der Aufgaben stemmte. Aber auch andere Parteivertreter aus dem Nationalen Widerstand, wie unzählige parteifreie Kameradschaften aus der Bundesrepublik waren in Plauen gemeinsam am Start. Auf der ersten Kundgebung sprachen trotz intensiv einsetzendem Regen und Hagelschauern die fränkischen Aktivisten Matthias Fischer und Versammlungsleiter Tony Gentsch (beide „Der III. Weg“) zu den Teilnehmern.
Die Parteikameraden unterstrichen in ihren Reden das Motto „Arbeitsplätze zuerst für Deutsche“ des heutigen Tages und forderten u. a. dass „jeder in Deutschland frei werdende Arbeitsplatz nach Möglichkeit zuerst mit einem deutschen Arbeitnehmer zu besetzen sei“, sowie die sofortige Beendigung der Verausländerung Deutschlands durch die kapitalistischen Kräfte hier im Land. Und wie der sintflutartige Massivregen den Dreck von Plauens Straßen spülte, so erhoffte sich Matthias Fischer auch zur Freude der Anwesenden, dass eines Tages der Unrat und die antideutschen Tiefflieger der grün-rot versifften linken Gegnerschaft auf der anderen Straßenseite in gleicher Weise kurzerhand von dem Geist des erwachenden Deutschlands aus unserer Heimat hinweggefegt werden.
Trotz des kurzzeitigen apokalyptischen Nass, das von den Göttern aus den Himmelsschleusen auf die nationalen Demoteilnehmer und ein paar gekaufte Berufsdemonstranten der BRD-Versagerparteien hernieder prasselte, setzte sich der Aufmarsch diszipliniert und geordnet wieder in Bewegung. Nach wenigen Metern war dann allerdings ein unfreiwilliger Stopp angesagt, weil wie gewohnt einige militante Antifaschisten die genehmigte Route kurzerhand blockieren wollten. Den Systempressemeldungen war später zu entnehmen, dass maßgeblich vermummte und gewaltkriminelle Linksextremisten, welche die antideutsche Gutmenschenmafia regelmäßig zu so genannten Anti-Rechtsprotesten in die Städte schleust, rund um die Pauluskirche Mülltonnen anzündeten und Steine und Flaschen auf Polizeibeamte warfen. Ein Demonstrant soll bei den polizeilichen Gegenmaßnahmen, die natürlich wie immer zu zaghaft ausgeführt wurden, verletzt worden sein.
Die Pause wurde jedoch von nationaler Seite her genutzt, sich mit Getränken zu versorgen und auch die Sonne lachte schon wieder am Himmel den gutgelaunten Nationalisten unterstützend entgegen. Kurzerhand wurde an dem menschenreichen Ort eine improvisierte weitere Zwischenkundgebung eingeschoben. Die vielen spontanen Zuschauer aus den Fenstern und auf der Straße boten das willkommene Szenario, um hier jene Deutschen mit unseren nationalrevolutionären Forderungen anzusprechen, die auch noch Deutsche sein wollen. Der Erfolg blieb nicht aus. Dank der Antifa-Blockade kamen immer mehr Zuhörer ungehindert rund um den Lautsprecherwagen neugierig zum Stehen. Die Aufrufe der nationalen Mai-Demonstration wurden an die umstehenden Passanten verteilt, die sich explizit für die antikapitalistischen Informationen mehrfach bedankten. Einige schlossen sich später dann dem Demozug sogar noch an.
In dem dicht besiedelten Wohngebiet ergriff der Deutsch-Schweizer Philippe Eglin das Wort und geißelte die bundesrepublikanische Verausländerungspolitik seit 1945. Vielfach wurde seine Rede nicht nur durch den Applaus der Demoteilnehmer, sondern auch durch die Beifallsbekundungen der gerade erst gewonnenen Zuhörerschaft aus der Plauener Bevölkerung unterbrochen. Nach 30 Minuten, gerade rechtzeitig zum Ende des Vortrages, ging es dann weiter auf einer Alternativroute, um die skurrilen militanten Maifestspiele der linken Chaoten am Rande liegen zu lassen. Auch hier sei ausdrücklich der gewaltkriminellen Antifa zu danken, die durch ihren Gewalt-Tourismus, der sie diesmal ins Vogtland führte, eine nicht nur längere Demoroute, sondern insbesondere auch eine schönere und bürgernahe Aufmarschstrecke für die Nationalisten ermöglichte. So konnte man ab diesen Zeitpunkt vollkommen ungehindert Info-Flugblätter an die umstehenden Passanten verteilen und zudem war man auch noch um die Zeit der Verzögerung länger in der schönen Vogtlandmetropole. So sorgten also ausgerechnet die linken Stunkfabrikanten für noch mehr Nationalisten-Propaganda in der Stadt.
Viele Plauener klatschten und jubelten dann angesichts des alleine schon imposanten Aufmarsches von ihren Fenstern aus. Ein älterer Herr konnte angesichts des eindrucksvollen Bildes der 700 entschlossenen Deutschen sogar auf seinem Balkon die Tränen nicht verkneifen. Eine Trommelbrigade zu Beginn des volkstreuen Zuges, dahinter der „rote Block“ revolutionärer Aktivisten und dann ein unübersehbares Fahnenmeer, das gläubige junge Deutsche dort erschufen, machte gehörigen Eindruck, bewies einen unbändigen Gemeinschaftswillen und zeugte von dem politischen Gegenentwurf zu einer immer weiter auseinanderdriftenden BRD-Gesellschaft. Dahinter die nicht enden wollenden Kolonnen von trotzigen Gesichtern, die zu allem entschlossen schienen und endlich genug von der Verausländerung Deutschlands, von prekären Beschäftigungsverhältnissen wie Zeitarbeit und Werkverträgen und von Langzeitarbeitslosigkeit in Hartz-IV haben.
Auf der zweiten Zwischenkundgebung in der Martin-Luther-Straße kam dann Klaus Armstroff, der Parteivorsitzende der noch jungen Partei „Der III. Weg“, zu Wort, während der linke Protest hingegen nun vollends zum Erliegen kam. Armstroff machte in seiner sehr detailreichen Rede auf den Zusammenhang zwischen dem kapitalistischen System und der Umvolkungspolitik hier in der BRD aufmerksam. Er informierte die gewogene Zuhörerschaft auch über Forderungen seiner Partei, die eine Verstaatlichung insbesondere der Großunternehmen, Banken, Versicherungen und aller Betriebe der Daseinsfürsorge anstrebt, um den ausbeuterischen Kapitalismus endlich in seine Schranken zu weisen.
Anschließend folgte Paavo Laitinen von der finnischen Widerstandbewegung, den man an diesem Tag als am weitesten angereisten Gast im Kreise der revolutionären Teilnehmerschaft begrüßen konnte. Der finnische Aktivist unterstrich mehrmals die Wichtigkeit der Zusammenarbeit europäischer Nationalisten, um sich vereint gegen Kapitalismus und Liberalismus zur Wehr zu setzen. Er berichtete auch davon, dass in seiner Heimat bereits der 1. Mai ausschließlich zum Feiertag für linke Drogenkonsumenten verkommen ist. Die Lohndrückerei durch Ausländer findet hingegen heute nicht nur in Deutschland statt, sondern in ganz Europa. Die Opfer sind nicht nur die Überfremdeten, sondern auch die Überfremder selbst, die entwurzelt aus ihren Ländern hier zur kapitalistischen Interessenspflege mißbraucht werden. Nur durch eine gemeinsame europäische Strategie antikapitalistischer Kräfte läßt sich der vaterlandslose Kapitalismus nachhaltig einschränken, wenn möglich am Ende gar besiegen.
Nach dieser Zwischenkundgebung formierte sich wieder die nationale Arbeiterkampfdemo und setzte ihren Protestmarsch zurück in Richtung des Plauener Oberen Bahnhof fort. Immer wieder konnte man nicht nur einzelnen Bürgern ein Kampagnen-Flugi reichen, sondern auch nebenher sogar die restlichen Exemplare entspannt in den Briefkästen der Anwohner einwerfen. Bei der Abschlußkundgebung dann hinter dem Bahnhof sprachen neben Matthias Fischer („Der III. Weg“), ein parteifreier Aktivist aus Thüringen sowie ein nationaler Vertreter aus dem Vogtland.
Der Thüringer Nationalist verdeutlichte in seiner Ansprache, dass man an der 1.Mai-Demonstration in Plauen auch sehe, dass sich der Nationale Widerstand trotz überall stattfindender massivster Kriminalisierungs- und Verbotsmaßnahmen von Seiten des Systems nicht einschüchtern läßt. Ins gleiche Horn blies auch der Redner aus dem Vogtland, der lokalbbezogene Repressions-Anekdoten aus Plauen den nationalen Zuhörern, wie den wohlgesonnenen Bürgerinnen und Bürgern an den Balkonen, eindringlich ins Gedächtnis rief und damit nicht nur das antideutsche System, sondern auch seine regionalen staatlichen Büttel demaskierte, die auf Kosten des deutschen Steuerzahlers Volkstod-Politik betreiben.
Wieder vollständig getrocknet und mit bester Laune angesichts dieses gelungenen 1. Mai in der Vogtlandmetropole wurde die äußerst kämpferische aber disziplinierte Versammlung des „Nationalen uns Sozialen Aktionsbündnis“ offiziell beendet. An der Veranstaltung nahmen auch zahlreiche europäische Nationalisten aus Finnland, Ungarn, Tschechien und deutsche Brüder aus der Schweiz und der Ostmark teil, um in Sachsen gemeinsam ein Zeichen gegen den international ausbeutenden Kapitalismus und die volksfeindliche Überfremdung auf dem ganzen Kontinent zu setzen.
Die Teilnehmerzahlen von 700 wurden mittlerweile auch erstaunlicherweise von offizieller Polizeiseite in Sachsen bestätigt, was sehr verwundert, da die Systembehörden in aller Regelmäßigkeit immer niedrigere Zahlen bei volkstreuen Demos veröffentlichen, um so den nationalen Protest kleiner zu reden, als er tatsächlich war. Laut Medienmeldungen sollen 800 Polizeibeamte eingesetzt worden sein, sowie angeblich insgesamt 2.000 linke Gutmenschen einschließlich der autonomen antifaschistischen Krawallmachern die Straßen Plauens verunreinigt haben.
Ein Wehrmutstropfen blieb jedoch noch an diesem eigentlich erfreulichen Tage für den Nationalen Widerstand. Kaum zuhause wieder angekommen sickerte die Meldung durch, dass ein 19-jähriger Nationalist aus Regensburg, der ebenfalls die nationale Mai-Demonstration besuchen wollte, alleine auf dem Hinweg zum Versammlungsort in Plauen von einer Horde gewaltkrimineller Linksextremisten krankenhausreif geschlagen wurde. Hier zeigt sich wieder einmal die gewohnte Fratze des organisierten und staatlich alimentierten Antideutschtums in diesem Multi-Kulti-System, welche die veröffentlichte Meinung, die auch zu Gegenprotesten aufruft, immer wieder gerne verschweigt.
Der Nationalist soll sich aktuell in einem Hospital in der Region befinden und bei dem hinterhältigen Angriff ein Schädelhirntrauma erlitten haben. Die Nationalistinnen und Nationalisten vor Ort werden sich natürlich um ihn kümmern. So ergeht als Nachlese zum diesjährigen 1. Mai nicht nur ein großer Dank an alle Teilnehmer und die selbstlosen Mitwirkenden, sondern insbesondere auch die besten Genesungswünsche an den erheblich verletzten nationalen Aktivisten auf der Krankenstation.
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