Ehrendienst für deutsche Soldaten in der Schweiz

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Auch in der Schweiz wurde am 08. Mai 2014 der respektvolle Ehrenapell von nationalen Aktivisten an Kriegsgedenkstätten für gefallene deutsche Soldaten abgehalten. So entzündeten Kameraden der Schweizer „Heimatbewegung“ sowie Unterstützer vom „III. Weg“ aus der Alpenrepublik gleich an zwei verschiedenen Ehrengedenkstellen Gedächtniskerzen für jene selbstlos opfernden Deutschen, die in zwei Weltkriegen uneigennützig ihr meist noch junges Leben für den Fortbestand ihres Vaterlandes dahin gaben. Auch ein liebevoll kombiniertes Blumengesteck als würdevollen Schmuck legten die stillen Besucher in der steinernen Kapelle in Davos an dem sehr gepflegten Soldatenmonument nieder.

Gedenken in Luzern

Im Luzerner Friedhof „Friedental“ wurde an diesem Maitag der dort herausragende und imposant wirkende Gedenkstein, den auch ein handgemeißelter deutscher Stahlhelm ziert, von den volkstreuen Patrioten besucht. Der kühle Stein trägt die Inschrift: „Den Kämpfern die fern der Heimat für Deutschland starben“. Das Denkmal ist deutschen Gefallenen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gewidmet. Die Namen der für die Heimat zur großen Armee abberufenen Streiter im feldgrauen Rock sind ebenfalls auf dem Gedenkmal an den Seitenwänden verewigt.

Ehrenfriedhof in Davos

Das zweite Gedenken führte die soldatenehrenden Schweizer nach Davos oberhalb der Hochgebirgsklinik Wolfgang. Eingerahmt von einer malerischen und wenig berührten Natur sind hier deutsche Soldaten des Ersten Weltkrieges bestattet, die in verschiedenen Gefangenenlagern Europas interniert waren und zur Erholung nach Davos verschickt wurden. Viele starben in den Kliniken an ihren Verletzungen und wurden nach Umbettungsmaßnahmen dann gemeinsam in dem Ehrenfriedhof würdevoll zur letzten Ruhe gebettet.

Neben der Ausschmückung der bereits erwähnten und oben im Bild festgehaltenen Kriegsgedächtniskapelle wurden in Davos auch die Grabplatten der gefallenen Helden mit entzündeten Kerzen bestückt, um so zu bezeugen, dass die Erinnerung an ihren Opfertod auch heute noch von einer jungen Generation wach gehalten wird.

Die dort zu Grabe getragenen sind alle menschliche Zeugnisse aus besseren Zeiten des einst vorbildlichen großen deutschen Opfersinns für das eigene Volk. Sie sind uns heute noch lebendige Inkarnation des Wahlspruches des großen Generalfeldmarschalls Paul von Hindenburg:

„Die Treue ist das Mark der Ehre!“

 

 

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