Fürth: Nationaler Aufkleber in Polizeibus entdeckt

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Am Rande des kürzlich stattgefundenen Relegationsspiels zwischen Greuther Fürth und dem Bundesliga-Dino vom Hamburger Sportverein (HSV) haben angeblich „Passanten“ mehrere Aufkleber mit eindeutig nationalistischem Inhalt in einem Polizeibus der bayerischen Bereitschaftspolizei „entdeckt“. Dabei soll auf einer Kiste für Funkgeräte im Fahrzeug des Würzburgers Unterstützungskommandos (USK), der gut ausgebildeten Sondereinheit der bayerischen Bereitschaftspolizei, ein Aufkleber angebracht worden sein, der den Text „Good night – left Side“ enthielt und zusätzlich eine schwarz-weiß-rote Fahne zeigte (siehe Bild). Ein zweiter Sticker der nach verschiedenen Pressemeldungen entweder für die Losung „Anti-Antifa organisieren“ warb oder „Kein Sex mit Zecken“ forderte, soll ebenfalls von den Denunzianten gesehen worden sein.

Diese vermeintlichen „Passanten“ nun, die natürlich „empört“ Fotos von den Aufklebern anfertigten, denunzierten sogleich die Polizeieinheit ausgerechnet bei einer stadtbekannten Linksextremistin, die für die Anmeldung zahlreicher – auch gewalttätig verlaufender – Demonstrationen in der Kleeblattstadt verantwortlich zeichnete. Von dort aus gelangte der Fall scheinbar an die linke System- und Antifa-Presse, welche natürlich jetzt den Bereitschaftspolizisten eine wie auch immer geartete „rechtsextremistische“ Gesinnung unterstellen wollen und freilich absurde Verbindung zu so genannten „neonazistischen Kreisen“ herbei halluzinieren.

Die linksextreme Antifa-Szene erhofft sich nun natürlich durch die weitere mediale Einschüchterung der Polizeiführung eine konsequente Haltung gegen die antideutschen Krawallmacher bei den nächsten Einsätzen so zu reduzieren. Auch bei gerechtfertigten Maßnahmen wir man nun immer wieder von linker Seite her mit der Karte der vermeintlichen „Nazi“-Aufkleber spielen, um die Staatsmacht zu verunsichern.

Nach einer sofortigen polizeilichen Untersuchung stellte sich nun heraus, dass ein 25-jähriger USK-Beamter für die Aufkleberaktion verantwortlich war und die nationalen Sticker aus „Gedankenlosigkeit“ auf den Materialkoffer seiner Einheit klebte. Von „rechtem Gedankengut“ distanzierte er sich gegenüber seinen Vorgesetzten jedoch.

Nun scheinen die bayerischen Bereitschaftpolizisten wohl am Hungertuch zu nagen, denn im Zuge der Ermittlungen wurde auch bekannt, woher der Polizist die antifakritischen Aufkleber überhaupt erst bezog. Nicht etwa ordentlich bestellt und bezahlt, sondern am Rande einer schikanösen Kontrolle anläßlich einer Geburtstagsfeier von Nationalisten Anfang Mai in Unterfranken wurden die guten Stücke einfach rechtswidrig durch den Polizisten entwendet und später verklebt. Dem 25-jährigen USK-Mann droht nun der Rauswurf, obwohl die beliebten Sticker keinerlei Strafrelevanz besitzen. In der Vergangenheit sind aber schon mehrfach auch höhere Polizeibeamte mit linksextremistischen Antifa-Aufklebern in der Öffentlichkeit und während ihrer Dienstausübung aufgefallen, was allerdings in der grün-rot versifften Meinungsdiktatur der Bundesrepublik natürlich vollkommen konsequenzlos blieb.
 


Auch in Heidelberg – anläßlich einer nationalen Demonstration – zeigte ein
höherer Beamter ungeniert wessen linken Geistes Kind er ist

Die Anbieter der deutschfreundlichen Aufkleber erfreuen sich hingegen über das gesteigerte Interesse an ihren Produkten nach der Veröffentlichung des Vorfalls in der lizenzierten Systempresse. Sie kündigten an, alle Aufkleber, die sich inhaltlich gegen linke Strukturen in ihrem Versand befaßten, USK-Beamten künftig gegen die Übersendung einer Kopie ihres Dienstausweises kostenlos zu überlassen.

 

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