„III. Weg“ – Aktionstag in München

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Am 10. Mai 2014 gab es in der Münchner Innenstadt allerhand zu sehen. Nicht nur die Meisterfeier des FC Bayern fand auf dem zentralen Marienplatz statt, nein, auch politisch war einiges geboten. Ursprünglich hatte die Initiative „Besorgte Eltern in Bayern“ zu einer „Demo für Alle“ aufgerufen. Kurzfristig wurde diese jedoch am Freitag zuvor von der Veranstalterin, einer mehrfachen Mutter, leider abgesagt. Zu groß war offensichtlich der Druck der Gutmenschenmafia und der immer aggressiver auftretenden Genderterroristen. Für die Aktivisten des „III. Wegs“ in München war dies aber erst recht ein Grund dem Gesindel nicht die Straße zu überlassen und aktiv zu sein.

Beginnen ließ man den Aktionstag am so genannten 1000-Kreuze Marsch, der ebenfalls mitten in der Innenstadt an diesem Samstag stattfand. Hier traf man die bekannten Gesichter der antideutschen Münchner Antifa-Szene, sowie eine kleine eingeschworene christliche Gemeinde und ein Rudel Polizeibeamter. Nachdem im Umfeld nationale Flugblätter an die Passanten verteilt wurden entschieden sich die „III. Weg“-Aktivisten Antifa und Polizei ihrem üblichen Spielchen zu überlassen und verlegten ihren Aktionsradius dann weg vom Zentrum in den Münchner Stadtteil Moosach.

Dieser von Ein- und Zweifamilienhäusern geprägte Stadtteil, dem man seinen dörflichen Ursprung noch heute deutlich ansieht, liegt zwischen einem Industriegebiet mit einem zugehörigen Asylheim und diversen Sozialwohnungen an der Riemer-Messe. In der Asyl-Kaschemme sind nach Angaben des bayrischen Flüchtlingsrates 200 Asylsuchende untergebracht. Die Sozialwohnungssiedlung erinnern im Gegensatz zu den Eigenheimen von Moosach stark an das, was man im Fernseher immer wieder über Berlin-Kreuzberg oder Neukölln sieht. Anwohner im Viertel hatten während der Verteilung den Nationalisten in Gesprächen auch von regelmäßigen Polizei- und Notarzteinsätzen berichtet, die aufgrund der sich aufführenden Asyl-Chaoten notwendig wurden.

Höchste Zeit also die dortigen Einwohner auf eine volkstreue Alternative zum heutigen System aufmerksam zu machen und ihnen deutlich zu zeigen: Ihr seid nicht allein. Mehrere hundert Flugblätter konnten so flächendeckend an asylgeplagte Anwohner und Passanten verteilt werden. Nach getaner Arbeit ließ man den Tag dann noch gemeinsam im örtlichen Biergarten ausklingen und schmiedete dort schon bereits neue gemeinsame Pläne für die nächsten inländerfreundlichen und asylkritischen Aktionen.

In diesem Sinne: „Wacht auf! – Macht mit!“

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