Im Gespräch mit Juuso Tahvanainen (Finnische Widerstandsbewegung)

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Im Zuge der 1. Mai Demonstration des "nationalen und sozialen Aktionsbündnis 1. Mai" in Plauen führten wie das Interview mit Juuso Tahvanainen der "Finnischen Widerstandsbewegung" (Finnish Resistance Movement). Die "Finnische Widerstandbewegung" ist ein Teil der "Nordischen Front", welche in Schweden, Dänemark, Finnland und Norwegen aktiv ist.

III. Weg: Hallo Juuso. In welchen Ländern ist eure Organisation aktiv?

Juuso Tahvanainen: Hallo und Danke für dieses Interview! Die Nordische Widerstandsbewegung ist in Norwegen, Schweden, Finnland und Dänemark aktiv. In den späten 90er Jahren wurde unsere Organisation zuerst in Schweden gegründet. Die Finnische Widerstandsbewegung wurde 2008 ins Leben gerufen. Die Neuste Gründung ist jene in Dänemark, welche es seit 2013 gibt.

III. Weg: Wollt ihr eine nordische Föderation oder einen nordischen Staatenbund schaffen oder haltet ihr an dem bisherigen einzelnen nordischen Nationalstaaten fest?

Juuso Tahvanainen: Wir zielen darauf ab einen nordischen Staat zu gründen, den wir glauben, dass nur eine starke Einheit unsere Existenz, in Zeiten turbulenter, globaler Politik, sichern kann. Nur mit einem starken Militär, seinen natürlich vorkommenden Ressourcen und einer politischen Einheit, ist der Norden in der Lage das Überleben, den Wohlstand und die Progression seiner einzigartigen Völker zu sichern. Man braucht nur einen Blick auf den mittleren Osten oder Serbien zu werfen, um zu verstehen, was es bedeutet ein Feind der USA oder Israels zu sein. Eine Nordische-Einheit ist also die Grundlage, um unsere Völker gegen die globalen Aggressoren zu schützen.


Juuso Tahvanainen

Die nordischen Völker sind von Natur aus artverwandt, wir teilen die gleichen kulturellen, historischen und ethnischen Eigenschaften. Die nordischen Völker sind Weltweit für ihre Treue, Intelligenz und ihre ausgeprägten Moralvorstellungen bekannt. Dies soll natürlich nicht bedeuten, dass wir alle nordischen Völker assimilieren wollen, sondern das Gegenteil. Wir respektieren gegenseitig unsere einzigartiges Erbe, und wissen zugleich, dass nur ein starker nationaler und sozialer Staat der einzige Garant für das überleben aller nordischen Völker ist.

III. Weg: Was sind die Eckpfeiler eurer politischen Ausrichtung?

Juuso Tahvanainen: Die Grundlage unserer Arbeit ist ist das Überleben und das Fortbestehen der weißen Völker zu sichern. Wir kämpfen gegen den USraelischen Globalismus, Neo-Kapitalismus, sinnlosen Konsum und die Zerstörung der Umwelt.
Wir glauben, dass der Staat der Diener des Volkes sein sollte, und die Menschen dem Staat vertrauen können sollten, solange der Staat intakt ist. Andernfalls, sollten die Staaten nicht intakt sein, wie es derzeit in ganz Europa der Fall ist, ist es auch die Pflicht der Völker die herrschenden Regime zu stürzen. Wir sind eine Widerstandsbewegung, da wir merken, dass unsere Rasse, unser Erbe und unsere Umwelt vom politischen System nur ausgenutzt wird.

III. Weg: Ihr setzt ja auch viel Wert auf Sport und Gemeinschaftspflege. Warum das?

Juuso Tahvanainen: So wie es die militante Nationalisten-Bewegung in Finnland vor dem zweiten Weltkrieg auch tat, merken wir, dass Sport die beste Möglichkeit ist, sich auf die bevorstehenden Strapazen vorzubereiten. Denn Sport verbessert unseren Gruppengeist, persönliche Führungsqualitäten und unser Selbstwertgefühl. Sport hat auch einen wichtigen Propaganda-Effekt und bietet sich daher gut an, um neue Mitstreiter zu rekrutieren. Im frühen 20. Jhd. setzten finnische Nationalisten Sport direkt mit Krieg gleich. Speziell für junge Leute gründeten sie Sportvereine, um sie auf Kämpfe vorzubereiten. Sie erschufen eine gesunde Widerstandsvereinigung auf der Grundlage von sportlichen Aktivitäten und der Weltanschauung der Gesunderhaltung der Rasse. So denken wir, dass der Widerstand untrennbar mit physischen Aktivitäten einhergeht.

III. Weg: Was sind aktuell die größten Probleme in Skandinavien?

Juuso Tahvanainen: Die gesamte politische, kulturelle, soziale, ökologische und wirtschaftliche Situation ist zu einer massiven existenziellen Bedrohung für uns geworden. Als Nationen sind wir lediglich noch Sklaven der EU, USrael, UN, Nato sowie multinationalen Banken und Großkonzernen. Unsere Wirtschaft ist völlig von westlichen Politik und westlicher Wirtschaftseliten abhängig geworden. Es ist total beschämend anzusehen, wie unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit zerstört und durch den globalen Finanzkapitalismus ersetzt wurde. Die Immigration außereuropäischer Einwanderer führt zu einem immer stärker werdenden Völkermord der weißen Urbevölkerung. Die Jugend wird mit jeder Generation immer fauler, hedonistischer und egoistischer. Unserem Militär fehlt es an Finanzmitteln und Personal. All diese Punkte führen zum Tod unserer Nationen, wenn das derzeitige politische System nicht bald gestürzt wird.

III. Weg: Zu welchen anderen nationalen Gruppen außerhalb Skandinaviens pflegt ihr Kontakt?

Juuso Tahvanainen: Eine konkrete Zusammenarbeit findet derzeit innerhalb des Zusammenschlusses der nordischen Widerstandsbewegung statt. Trotzdem haben wir aber auch gute Beziehungen zu vielen anderen Organisationen in ganz Europa und auch darüber hinaus. Wir haben durchaus starke Sympathien zu jeglichen Gruppen, die sich gegen den USraelischen Multikulti-Kapitalismus, in welcher Form auch immer, zur Wehr setzen.

III. Weg: Habt ihr mit staatlicher Repression, wie man sie aus Deutschland kennt, auch zu kämpfen?

Juuso Tahvanainen: Die finnische Widerstandsbewegung ist die erste, wirklich militant-national-soziale Organisation in Finnland seit dem zweiten Weltkrieg. Die Gründung war für die herrschende Klasse ein Schock und sorgte für Verwirrungen. Die finnische Regierung und die Geheimdienste haben kaum Erfahrung mit politischem Extremismus, und erst recht nicht mit nationalistischem Extremismus. Durch die Sicherheitsdienste wurden einige unserer Mitglieder überprüft, noch bevor die Bewegung gegründet wurde (Keine bestätigte Information) und so geht es auch weiter. Also derzeit erfahren wir von der Regierung noch keine Repressalien. Sie scheinen wohl eher erst mal ein paar Informationen zu sammeln. In Schweden und besonders in Norwegen sieht die Situation wiederum ganz anders aus. In diesen Ländern sind die Geheimdienste viel besser organisiert und ausgebaut. In Norwegen ist die Behandlung von Nationalisten seit dem zweiten Weltkrieg absolut katastrophal geworden. Die Mitglieder des PTS (Norwegischer polizeilicher Sicherheitsdienst) tendieren dazu Vorgehensweisen der Maffia anzuwenden, wenn es um die Behandlung von Nationalisten geht.

Alles in Allem ist die Situation im Norden dennoch viel besser als in der Bundesrepublik Deutschland in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit und polizeiliche Vorgehensweisen. Wir können nach wie vor offen über unsere politischen Überzeugungen sowie geschichtliche Tatsachen sprechen, oder die Symboliken unserer Ahnen tragen und verwenden. Dennoch gibt es Bestrebungen einzelner Politiker, sowie der Israel-Lobby einen ähnlichen Polizeistaat wie in Deutschland zu errichten. Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieses auch geschehen wird.

III. Weg: Erst kürzlich sollen Aktivisten eurer Organisation an einer Auseinandersetzung mit Linksautonomen in Stockholm am Rande einer Demonstration beteiligt gewesen sein. Hier kam es zu zahlreichen Festnahmen in euren Reihen. Was war geschehen? Was waren die Folgen?

Juuso Tahvanainen: Letztes Jahr wurde von den Marxisten in Schweden eine Terrorkampagne gegen einige nationale Organisationen und Parteien gestartet (nicht gegen die Nordische Widerstandsbewegung). Die Marxisten zerstörten das Eigentum einiger Nationalisten und attackierten anschließend ihre Exfreundinnen. Dabei wurde auch die Großmutter und ein kleines Kind mit Tränengas angegriffen, weil sie mit einem ehemaligen Nationalisten verwandt waren. Ebenso versuchen die Marxisten immer wieder gewaltsam nationale Demonstrationen und Veranstaltungen zu stören.
Die gleichen Marxisten haben in Stockholm eine Demonstration gegen die Schwedische Widerstandsbewegung veranstaltet und dabei Nationalisten mit Gewalt gedroht. Darauf hat die Schwedische Widerstandsbewegung eine Gegendemonstration organisiert und das gesamte Ereignis endete in einem Kampf zwischen den Lagern. Viele Leute wurden festgenommen und später auch zu Haftstrafen verurteilt. Einer unserer Aktivisten, Emil Hagberg, sitzt nach wie vor in Haft. Immer wenn eine nationale Demonstration geplant ist, wird von den Marxisten versucht, diese gewaltsam zu verhindern. Darüber berichten die Medien jedoch nie. Aber kaum wird eine Gegendemonstration gegen wohlbekannte, gewalttätige linke Terrorgruppen angemeldet, schreiben die Zeitungen in aller Welt über die sogenannte „rechte Gewalt“. Das zeigt aber nur mal wieder, wer die internationalen Medien in Wahrheit kontrolliert.

III. Weg: Was sind eure wichtigsten politischen und kulturellen Veranstaltungen im Jahreslauf? 

Juuso Tahvanainen: Die wichtigste Tradition in unserer Bewegung ist der jährlich stattfindende “Aktivisten-Tag”. Bei diesem Ereignis treffen sich unsere Aktivisten, um politischen Vorträgen zu lauschen, an Schulungen teilzunehmen oder sich sportlich zu betätigen. Da die finnische Widerstandsbewegung noch sehr jung ist, haben wir noch nicht sonderlich viele wiederkehrende politische oder kulturelle Traditionen. Wir vertreten die Ansicht, dass es zur Zeit auch wichtiger ist, die Infrastrukturen unserer Bewegung, wie Propagandamittel, oder Schulungsmöglichkeiten auszubauen und vor Allem aktiv auf den Straßen zu sein. Wie für das gesamte finnische Volk, ist auch für uns der 6. Dezember, der Tag der finnischen Unabhängigkeit, der wichtigste, nationale Feiertag. In Finnland wird dieser Tag üblicherweise mit dem Besuch von Heldengräbern gefeiert.

III. Weg: Habt ihr aktuelle Kampagnen am laufen und wie seht ihr die Zukunft Skandinaviens?

Juuso Tahvanainen: Vergangenen Monat hatten wir eine Kampagne parallel zu der sogenannten “Woche gegen Rassismus” der UN laufen. Während dieser Kampagne haben wir in Finnland auf den Völkermord an den Weißen in Süd-Afrika und die Kriminalitätsrate von Schwarzen gegen Weiße aufmerksam gemacht. Dieses Jahr waren wir bereits öfter auf den Straßen aktiv, als jemals zuvor.
Die Zukunft der nordischen Länder ist vom Kurs der Weltwirtschaft und Politik abhängig, aber genau so vom Willen unserer Völker zum Kampf. Wenn wir weiterhin dem Weg des Multikulti-Kapitalismus gehen und uns nicht trauen die verräterischen Regime zu stürzen, wird dieser Weg uns den Volkstod bringen. Um dies zu verhindern, muss jeder Mann und jede Frau alles dafür tun, und vielleicht sogar das Leben riskieren, damit eine Revolution stattfinden wird.

Vielen Dank und viel Glück bei eurem Kampf für ein freies Deutschland.

Beste Grüße

Juuso Tahvanainen
Finnish Resistance Movement
 

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