Verlängerung der U-Haft für „Chrysi Avgi“-Abgeordnete

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Im Mai 2014 kommt es wohl zum Tag der Abrechnung in Griechenland. Kommunal- und Eurowahlen stehen an und bieten daher die willkommene Gelegenheit für das griechische Volk, mit der eigenen Stimme gegen die verbrecherischen und antinationalen Repressionsmaßnahmen der eu-hörigen Kleptokraten-Junta an der Ägäis zu votieren. Immer noch befinden sich skandalöserweise Abgeordnete der griechischen Freiheitsbewegung „Chrysi Avgi“ (Goldene Morgenröte) in den Kerkern der staatlichen Gesinnungshaft. Offensichtlich erhoffen sich dadurch die Herrschenden, so das nationale Erwachen der Hellenen weiter herauszögern zu können.

Die ferngesteuerte und das Volk ausblutende Demokratur hat natürlich auch die korrupte Justiz im Lande der Griechen voll in ihren Händen. So war es nur für jene eine Überraschung, die bis dato noch irrwitzigerweise an den Rechtsstaat in Griechenland glaubten, dass jüngst auf Beschluss des Rates der Berufungsrichter die Dauer der Untersuchungshaft für den Anführer der Chrysi Avgi, Nikos Michaloliakos, und seine inhaftierten Gefolgsleute, um weitere 6 Monate verlängert wurde. Wie in Deutschland wird so auch in beliebten Urlaubsland die Untersuchungshaft gezielt für die antinationalen Machenschaften der politischen Klasse mißbraucht.

Und wie das Alltagsleben für die griechischen Verfolgungsopfer des Kleptokraten-Terrors in den Untersuchungshaft-KZ´s aussieht, kann sich jeder anhand der nachfolgenden Zahlen wohl denken: Während in den „normalen“ Justizvollzugsanstalten an der Ägäis offiziell gut 49 % Ausländer einsitzen, sind es in der Untersuchungshaft schon ganze 64 % mit fremdem Pass. Hinzu kommen die vielen illegalen Flüchtlinge, die in Asyllager zusätzlich noch verwahrt werden und in der Knaststatistik nicht auftauchen. Auch die verknasteten Pseudo-Pass-Griechen, die mit einem Migrationshintergrund ausgestattet sind, aber keine wahren Hellenen sind, klammert man freilich wie hier in der BRD auch in den offiziellen Zahlen aus.

Die antigriechische Regierung scheint allerdings immer mehr auf dem letzten Loch zu pfeifen. Alle Umfrageinstitute im Lande prognostizieren trotz der staatlichen Kriminalisierungsmaßnahmen eine erhebliche Stimmensteigerung der tapferen nationalen Erweckungsbewegung bei den anstehenden Europawahlen gegenüber ihrem knapp siebenprozentigen Stimmenanteil bei den letzten Parlamentswahlen. Auch die Kommunalwahlprognosen sehen ähnlich positiv aus. Jetzt schon ein eindeutiger Beleg also, dass sich eine Vielzahl der Griechen von der staatlichen Verfolgungswut gegen die einzige wahre Opposition im Lande nicht irre machen lassen.


Inhaftierter Parteichef Michaloliakos: “Ich bin bereit, für meine Treue zu
Hellas und dem Nationalismus mit dem Leben zu bezahlen“

Zu offensichtlich traten in den letzten Monaten auch die Tatsachen ans Tageslicht, dass die Verfolgungsmaßnahmen gegen die Goldene Morgenröte und die dauerhafte Inhaftierung führender Parteimitglieder lediglich der Ausschaltung der politischen Konkurrenz dienen sollen. So wird der Wahltag für die hinterfotzige und vom Ausland gesteuerte politische Klasse in Griechenland dann hoffentlich auch zum Zahltag.

Dem Terror gegen die aufrechten Kämpfer der Chrysi Avgi geht zudem weiter eine Lügen- und Ausbeutungspolitik im Lande gegen das eigene Volk einher. Durch eine abstruse Schönrederei wird die desolate Haushaltslage vor den Wahlen durch Unterstützer der maroden Kleptokraten-Regierung gezielt mit falschen Zahlen aufgepeppt, in der Hoffnung sich so die Macht zu erhalten. Erst neulich quatschte die erpresserische Troika und unsere kinderlose Kanzlerin als Wahlkampfhilfe für die antigriechische Junta von einem angeblich „primären Überschuss“ im griechischen Haushalt, der eine entsprechend positive Wirtschaftsentwicklung prognostizieren würde.

Dem Wahlkampf-Gag widersprach sofort Hans-Werner Sinn, einer der renommiertesten System-Ökonomen der Bundesrepublik und Leiter des Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) in München, in ungewohnt scharfer Form. Bei den Aussagen würde es sich nach Meinung des Hochschullehrers und Volkswirtschaftlers vielmehr um eine Irreführung der öffentlichen Meinung handeln. “In Wirklichkeit kann von solchen Haushaltsüberschüssen keine Rede sein“, ließ Sinn die internationale Öffentlichkeit wissen. Maßgeblich, so der Ifo-Chef weiter, fehlen in den von Troika und EU veröffentlichten griechischen Wirtschaftsdaten die Kosten der Rettung der Banken, die dann das wahre Gesicht des maroden Staatshaushaltes im Land der Hellen erst für jeden offensichtlich machen würden.

 

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