Anti-Asylverteilung vom „III. Weg“ in Badenheim / Rheinhessen

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Badenheim , ein kleines Weindorf nahe Sprendlingen in Rheinhessen, stand bis jetzt nicht grade im Fokus der Öffentlichkeit. Dies änderte sich als vier iranische Asylbewerber in das beschauliche Dorf gesetzt worden – Teil einer neuen Verteilungsstrategie, die von zentralen Asylbewerberheimen aufgrund des immer größeren Protests der Bevölkerung absieht.

Wie so oft kam es auch hier zum Konflikt zwischen den Einwohnern und den Asylanten, der sich schnell ausweitete. Laut SWR soll ein Nachbar eine iranische Flüchtlingsfamilie mit „Naziparolen terrorisiert haben“. Nachdem Integrationsministerin Irene Alt (Grüne) die Flüchtlinge aus der Wohnung geholt hat, soll jetzt gegen den Nachbarn Strafanzeige gestellt werden.

So dauerte es nicht lange, bis die örtlichen Medien, samt dem SWR, vor Ort waren um im einsetzenden Sommerloch etwas berichten zu können. Wie gewohnt wurden dabei Fakten verdreht und die einheimische Bevölkerung weder nach ihrer Meinung befragt noch sich objektiv mit der Sachlage beschäftigt. Insbesondere über das Verhalten des SWR beklagten sich Einheimische bei den nationalen Aktivisten – selbst Bürger, die eine andere Meinung vertraten als die nationale Opposition schilderten Fälle, wie die Medien seit zwei Wochen nahezu ununterbrochen den Ort belagern und in ihrer Aufdringlichkeit zu einer wahren Belästigung wurden. Bis zu vier Besuche der Schmierenjournalisten pro Tag seien keine Seltenheit, wobei natürlich bei keinem dieser Besuche der Versuch erfolgte, den Hintergründen der Auseinandersetzungen auf die Spur zu gehen. Die Sachlage war für die Medien klar, nachdem die Integrationsministerin Irene Alt (Grüne) von dem Konflikt aufgeschreckt in den Ort eilte, um die „in Todesangst sich nicht mehr aus dem Haus trauenden“ Flüchtlinge vor dem Nazi-Dorf zu retten. In ähnlicher Weise reagierte auch der Bürgermeister Badenheims, sehr zur Verärgerung der Bürger.

Grund genug für Mitglieder und Unterstützer des III. Wegs in Badenheim Flugblätter gegen den wachsenden Asylmissbrauch zu verteilen und das persönliche Gespräch mit den Einwohnern zu suchen. Dabei wurde schnell klar, daß Badenheim gewiss kein Hort von Asylfeinden ist. Im Gespräch vertraten viele Bürger gegenteilige Positionen als die Unserige, nichts desto trotz konnte man zeigen, daß wir deutsche Mitbürger nicht alleine lassen, wenn die Medien und etablierte Politiker ihnen Unrecht antun. Alles in allem konnten durch die Aktion die noch junge Partei „Der III. Weg“ den Bürger näher gebracht werden und ihre Position zum Thema Asylmissbrauch klar gemacht werden.

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