Scheinbar vergeht keine Woche mehr in Deutschland, wo nicht nach gezielten linksextremistischen Denunziationen von kriminellen Antifaschisten patriotisch gesinnte Arbeitnehmer aus den Betrieben und Behörden geschmissen werden. Erst kürzlich berichteten wir von dem Fall eines nationalgesinnten Erziehers, der als städtischer Angestellter in einem Kinderhaus in Mannheim aufgrund illegaler Antifa-Flugblätter rechtswidrig gekündigt bekam (Siehe: Nach Antifa-Menschenjagd: Nationalgesinnter Erzieher wurde gekündigt). Kurze Zeit später wurde jetzt auch ein Funktionär der NPD in Frankfurt am Main nach einer wochenlangen Haßpropaganda-Welle linksextremer Kreise aus seinem Dienst für das Jobcenter in Höchst entlassen. Er war dort für den Empfang von arbeitslosen Hartz-IV-Opfern tätig.
Vorausgegangen waren auch in der Mainmetropole illegale Flugblätter und Denunziationen im Internet von antideutschen Protagonisten, welche die politischen Tätigkeiten des NPD-Mannes zur Zielscheibe hatten und die Kündigung des bisher vollkommen untadligen Jobcenter-Mitarbeiters forderten. Im Mai 2014 machten Linksextremisten auch in Form einer organisierten Menschenjagd vor dem Arbeitsplatz des Nationaldemokraten gegen ihn mobil. Die zuständigen Ordnungsämter ließen die Hetzveranstaltung dabei ungehindert stattfinden. Nun mündete die Verfolgung des Nationalisten in das von seinen antidemokratischen Gegnern erhoffte Entlassungsschreiben. Der sich zum Judentum bekennende linke Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und die städtische Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU) stimmten in dem skandalösen Fall gutmenschlich überein, „dass insbesondere für hochrangige Mitglieder einer rechtsextremen Partei kein Platz in der Frankfurter Stadtverwaltung ist.“
Auch im schleswig-holsteinischen Halstenbek (Kreis Pinneberg) wurden gleich fünf Mitarbeiter einer Spedition vor die Tür gesetzt. Der 50-Jährige Spediteur Rolf-Oliver Hertling läßt sich jetzt für diese Tat in der Lokalpresse anbiedernd feiern. Die Kündigungen seiner Mitarbeiter sprach er ebenfalls aufgrund zuvor im Internet veröffentlichten linksextremen Hetztiraden aus. Dabei wurde sein Unternehmen denunziatorisch auch als „nazi-freundlicher“ Fuhrbetrieb bezeichnet. Dies verfehlte sein Ziel nicht: Der Firmenchef sah nun angesichts der auch hier betriebenen haßstiftenden Propaganda gegenüber Andersdenkenden „sein Lebenswerk“ gefährdet. In der Systempresse wird die widerrechtliche Kündigung nun als deutliches „Zeichen gegen Rechts“ bejubelt. Auch hier ermittelten die Behörden nicht wie geboten wegen der illegalen Veröffentlichung sensibler persönlicher Daten der Betroffenen, sondern ließen die im anonymen Schatten des Internets agierenden linken Feiglinge ungehindert gewähren. So wird nun vermehrt in der veröffentlichten Meinung der falsche Eindruck etabliert, daß Menschen mit einer nationalen Gesinnung heutzutage vogelfrei seien und keinerlei Anspruch auf einen Arbeitsplatz in der Bundesrepublik hätten, geschweige denn auf rechtsstaatliche Verfahren.
Die Kündigungen von Nationalisten häufen sich aufgrund ihrer Gesinnung inzwischen so extrem, daß dabei auch der erschreckende Einfluß linkskrimineller Antifaschisten mit ihren illegal operierenden Internetseiten in der Bundesrepublik nicht wegzudiskutieren ist. Linksautonome Chaoten, welche die Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik abschaffen wollen, bestimmen demnach hier mittlerweile, wer seinen Arbeitsplatz verliert und prostituieren sich dabei als die politischen Straßenhuren und Stiefelknechte der etablierten politischen antinationalen Kräfte und deren lizenzierten und gleichgeschalteten Scheißhausmedien. Von der Polizei oder anderen Ermittlungsbehörden ist hier natürlich keinerlei Hilfe zu erwarten – so viel muß klar sein. Die staatlichen Stellen unterstützen vielmehr noch die linksextreme Denunziationsfabrik mit Fördergeldern und Informationen, die sie selbst freigiebig über nationale Aktivisten in die Öffentlichkeit tragen, um den Druck auf organisierte heimattreue Aktivisten zu erhöhen. Am Ende steht so für viele deutschdenkende und volkstreue Menschen sowie deren Familien immer öfter die gezielte Existenzvernichtung.
Diese Erkenntnis wird sicherlich einige Deutsche abschrecken in Zukunft weiterhin so offen ihre Meinung zu sagen und sich in nationalen politischen Zusammenhängen organisiert zu engagieren. Auch wenn diese Vorgehensweise unserer Feinde natürlich einen materiellen und sozialen Verlust der unschuldig Drangsalierten zur Folge hat, kann man den Opfern dieser volksfeindlichen Repressionsmaßnahmen nur solidarisch Mut zusprechen, ihre berechtigte Wut in Widerstand zu wandeln. Arbeitslosigkeit bietet für viele auch die Möglichkeit mehr Zeit für den Nationalen Widerstand aufzubringen, sich selbst und andere zu bilden, sowie neue Menschen für die volkstreuen Kräfte zu begeistern und diese langfristig für unsere Bewegung zu gewinnen.
Den politischen Kampf aber aufzugeben und den Kopf in den Sand zu stecken, würde bedeuten, daß man dem mit allen rechtswidrigen Mitteln ausgestatteten Feinden den Sieg überlassen und ihre verbrecherischen Maßnahmen mit der eigenen Resignation am Ende noch krönen würde. Die Wunden, die einem diese antideutschen Gestalten in ihrer unglaublichen Übermacht beizubringen bereit sind, sollte man vielmehr als Ehrenauszeichnung in unserem nationalen Freiheitskampf verstehen. Jeder Arbeitsplatzverlust wird so zu einem Eisernen Kreuz und jede körperliche Attacke, der man sich erwehrt, gleicht einer Nahkampfspange im Abwehrstreit des politischen Soldaten von heute.
Allerdings wird diese antideutsche und menschenfeindliche Jagdgesellschaft langfristig auch immer mehr Betroffene produzieren, die nichts mehr zu verlieren haben. Während man in den Parlamenten hierzulande fortwährend von Menschenrechten, Humanität und freier Gesellschaft labert, wird draußen vor den Quasselbuden des Systems hingegen der Willkür und Verfolgung von Nationalisten freien Lauf gelassen. So sind in dieser verfolgungswütigen und immer blinder um sich schlagenden Democratur die Juden der Jetztzeit nun die so genannten „Nazis“ von heute. Es bleibt nur zu hoffen, daß es bei der fortschreitenden Existenzvernichtung und Ausgrenzung von Andersdenkenden hier nicht einmal zu Verzweiflungstaten kommen wird, welche bei den nationalen Verfolgern kalkulatorisch bisher noch unberücksichtigt blieben.