Mit dem Artikel „DDR 2.0: Nationaler Erzieher in Mannheim beurlaubt“ berichteten wir ausführlich über die von linksextremen Antifaschisten angezettelte illegale Menschenjagd gegen einen patriotisch gesinnten Erzieher in der Neckarstadt. An der Haßpropaganda gegen den fachlich vollkommen unbescholtenen Stadtangestellten eines Kinderhauses beteiligte sich auch die örtliche Systemjournaille, wie die Regionalsender des öffentlich rechtlichen Fernsehens. So hetzte man auch mit von Steuergeldern finanzierten Sendungen gegen den Pädagogen, nur weil er scheinbar an heimatverbundenen und vollkommen legalen Demonstrationen in der Öffentlichkeit teilnahm und damit seine grundgesetzlich verbriefte Rechte wahrnahm.
Dabei entblödete man sich auch von Seiten der geifernden linken Schmierfinken nicht, den Kinderbetreuer und das Gewerkschaftsmitglied als „Neonazi“ und gewaltbereiten „Hooligan“ zu stigmatisieren. Nachdem – wie bereits berichtet – das Opfer der linksextremen Menschenjäger aufgrund der Pressehetze aus dem heimischen Sportverein flog, wurde ihm jetzt noch die Kündigung der Stadt Mannheim zugestellt. "Nach sorgfältiger Ermittlung der Vorwürfe gegen den Erzieher des städtischen Kinderhauses Friedrich-Ebert hat die Stadtverwaltung Mannheim das Beschäftigungsverhältnis mit ihm außerordentlich, fristlos aus wichtigem Grund gekündigt", hieß es wörtlich in einem Schreiben der rückratlosen Stadt zum Fall.
Der Anwalt des Opfers der linken Haßpropaganda kündigte indes rechtliche Schritte gegen die widerrechtliche Entfernung seines Mandanten aus dem städtischen Kinderhausdienst an. Die ausgesprochene Kündigung enthält laut Angaben des Rechtsvertreters nicht einmal einen ordentlichen Kündigungsgrund, was über das antirechtliche Gebaren der zuständigen Verwaltungsfunktionäre so einiges aussagt. Die Chancen das arbeitsrechtliche Verfahren nun zu gewinnen, stehen für den heimattreuen Erzieher gar nicht so schlecht. In ähnlich gelagerten Fällen konnten die Betroffenen zumindest hohe Abfindungszahlungen herausgeschlagen, welche die hier in der BRD reflexartigen Ausgrenzungsrituale gegen patriotischgesinnte Deutsche zumindest materiell etwas abmilderten.
Daß diese Zahlungen freilich auf dem Rücken der Steuerzahler ausgetragen werden, weil gutmenschliche Angestellte der Stadtverwaltung der linksextremen Hetze in Bücklingshaltung rechtswidrig immer wieder nachkommen, ist ein weiterer Skandal innerhalb der ganzen Geschichte. Zudem wird durch die Systemmedienpropaganda im Verbund mit illegalen Publikationen der linksextremistischen Gewalttäterszene dem patriotischen Erzieher eine neue Arbeitsaufnahme in seinem Beruf nicht nur in der Rhein-Neckar-Region dank dem Internet wohl zukünftig extrem erschwert. Die gezielten Berufsoutings durch denunzierende antideutsche Medienschmierer unter dem Deckmantel der neutralen Berichterstattung führten so in der Vergangenheit nicht selten zu einem faktischen Berufsverbot für die Betroffenen, da sie keine Arbeit mehr in ihrem erlernten Berufsbild erhielten. Genau darauf zielen auch solche Menschenjagd-Kampagnen gegen patriotisch oder nationalistisch eingestellte Menschen ab. Es lebe die Meinungsfreiheit!