Eine neue Studie der Universität Leipzig zeigt aktuell auf, daß die Vorbehalte der deutschen Bevölkerung gegenüber einzelnen nichtdeutschen Personen hierzulande zunehmen. Insbesondere die Volksgruppe der Zigeuner, deren Mitglieder sich seit Monaten in der Bundesrepublik vielfach als Sozialtouristen und so genannte „Armutsmigranten“ breit machen, steht ganz oben auf der Unbeliebtheitsskala der Deutschen.
Gutmenschliche Systempolitiker, linke Schmierfinken und Multi-Kulti-Fetischisten bezeichnen die Ressentiments gegenüber insbesondere Ausländern dabei in ersten Stellungnahmen als „erschreckend hoch“. Zu den laut Studie angeblich „stigmatisierten“ Personen gehören neben den Zigeunern vor allem Asylbewerber und Muslime. Daß diese vorherrschende Meinung bei großen Teilen in der deutschen Bevölkerung auf persönlichen Erfahrungswerten mit eben den Angehörigen der genannten Gruppen basiert, davon will die politische Klasse und die Gutmenschenmafia natürlich nichts wissen.
Die wissenschaftliche Uni-Ausarbeitung will hingegen belegen, daß fast 50 Prozent der Bundesbürger Zigeuner-Klans aus den deutschen Innenstädten verbannen möchte. 56 Prozent der Befragten sind sogar der festen Meinung, daß Sinti und Roma zur Kriminalität neigen. Nahezu die gleiche Anzahl gab unumwunden zu, daß man ein Problem damit hätte, wenn sich Zigeuner in ihrer Nähe tummeln würden. Laut den Studienmacher seinen zwar grundsätzlich so genannte „rechtsextremistische“ Meinungen in Deutschland auf dem Rückzug, allerdings würden immer noch 22,4 Prozent der Befragten „ausländerfeindlichen“ Aussagen zustimmen. Was natürlich „rechtsextrem“ und „ausländerfeindlich“ am Ende ist, bestimmen meist die nicht selten linksorientierten Ersteller solcher Befragungen selbst.