In der Nacht vom 16. Auf den 17. Juli wurden in einer Marburger Cocktailbar 4 Korporierte von Linksextremisten mit Schlagstöcken und CS-Gas angegriffen. Die mit Sturmhauben ausgestatten Täter aus dem linksextremen Milieu attackierten ohne Vorwarnung die vier Marburger Burschen, indem sie im Lokal Reizgas versprühten und anschließend mit Schlagstöcken auf die nationalgesinnten Studenten einschlugen. Dabei kam es zu diversen Prellungen an Kopf und Armen.
Nach der Attacke flüchteten die Täter Richtung der in linken Kreisen beliebten Szenekneipe Havanna 8. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf, welche sich aber wie gewohnt bei Übergriffen auf nationalgesinnte Deutsche im Sande verlaufen werden.
Es kürzlich zum Marburger Frühschoppen kam es zu Zwischenfällen mit linken Krawallmachern. Ewa 50 Antifas besetzten im Vorfeld zu dem studentischen Volksfest die Bühne und bauten eine „Wand“ mit Fahrrädern vor dieser auf. Die Polizei schaute zuerst tatenlos zu, räumte aber etwa nach einer halben Stunde die lächerliche Sitzblockade. Anstatt aber die Teilnehmer einer Personalienkontrolle zu unterziehen, durften die Linksextremisten sich wieder am Rande des Marburger Marktplatzes versammeln und weiter rumgrölen. Ein Antifaschist habe sich außerdem gegen das Wegtragen gewehrt, ein anderer die Polizisten beleidigt. Beide wurden vorübergehend festgenommen. Ein weiterer Störer, der im Verdacht steht, Buttersäure auf dem Platz verspritzt zu haben, wurde vorübergehend festgenommen.
Das laut Eigenwerbung des Veranstalters "kürzeste Volksfest Deutschlands" wird nach Meinung linker Kreise von nationalgesinnten Burschenschaften, wie die Marburger Burschenschaften Rheinfranken, Normannia Leipzig und Germania, besucht.