Die kinderlose zionistenfreundliche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verurteilte jüngst die judenkritischen Slogans während der Pro-Palästina-Demonstrationen in Deutschland als angeblichen "Angriff auf Freiheit und Toleranz" und auch als vermeintlichen "Versuch, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu erschüttern". Ein Parteifreund der Chefin im Merkelland war da wohl ganz anderer Meinung und trug sein Herz angesichts der Verbrechen der Zionisten im Nahen Osten nicht auf der Zunge, sondern wie viele andere heutzutage ganz modern in seinen Fingerspitzen.
So kommentierte der CDU-Ratsherr aus dem niedersächsischen Seesen auf seiner Facebook-Seite die Entführung und bestialische Ermordung eines palästinensischen Jungen durch jüdische Siedler mit der deutlichen Aussage: „Juden sind Scheiße“. Nachdem der CDU-Politiker auch von Parteikollegen wegen seiner freien Meinungsäußerung im Internet im Nachgang verurteilt wurde, legte dieser sein Kommunalmandat nieder und trat aus der Partei aus. Damit kam er einem CDU-Ausschlußverfahren nur zuvor, erklärte daraufhin der Landtagsabgeordnete Rudolf Götz für die Christdemokraten.
Laut dem Bericht einer regionalen Systempostille aus Goslar zufolge bereut nun der Ex-CDU-Mann Mroz angeblich seinen Kommentar in den sozialen Netzwerken. Dieser sei lediglich eine Reaktion auf die Eskalation im Nahen Osten gewesen, versuchte er gegen über der Lokalzeitung zu beschwichtigen.