„III. Weg“ bei Asyl-Infoveranstaltung in Nürnberg-Eibach

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Am 09. Juli 2014 sollte im Nürnberger Stadtteil Eibach eine vermeintliche Diskussion über die „dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Nürnberg“ stattfinden. Die Einladung über den die Veranstaltung organisierten Vorstadtverein Nürnberg-Eibach/Maiach e.V. wurde zuvor von asylgeplagten Anwohnern „III. Weg“-Mitgliedern zur Kenntnis gebracht, so daß sich daraufhin insgesamt acht Aktivisten und Freunde des lokalen Stützpunktes der asylkritischen nationalrevolutionären Partei kurzerhand an diesem Abend rege mit zahlreichen Wortmeldungen im Gemeindesaal beteiligen konnten.

Auf dem Podium der Veranstaltung nahmen neben dem örtlichen Vorstadtvereinschef Kraus, dem Sozialamtsleiter Dieter Maly (Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters, Ulrich Maly, der auch gleichzeitig als Städtetagspräsident fungiert), je einer Vertreterin des so genannten Menschenrechtsbüros und der Arbeiterwohlfahrt (AWO), auch ein höherer aushilfsweiser Polizeibeamter der Nürnberger Polizeiwache Süd Platz, welche für die Stadtteile Eibach und Maiach zuständig ist. Konkreter Anlaß der Versammlung im Saal der St. Johannis-Gemeinde war die Unterbringung der ersten Asylbewerber in einem Hotel im Stadtteil Maiach, sowie die Planungen für ein neues Asylantenheim im ehemaligen Profectis-Gebäude in der Wertacherstraße, das beide Stadtteile aufgrund ihrer Nachbarschaft und Grenzlage gleichsam enorm belastet.

Diskussion unterbunden – Unkritische Fragen nicht beantwortet

In der Einladung hieß es noch, daß die asylbetroffenen Bürgerinnen und Bürger informiert werden sollten. Danach gäbe es Zeit für Nachfragen und Diskussionen. Gleich zu Beginn stellte sich allerdings heraus, daß man die Zusammenkunft von der politischen Klasse und linker Zivilgesellschaft der Stadt wie so oft nur einberief, damit die berechtigt verängstigten Bewohner der Stadtteile Nürnbergs mal gehörig Dampf ablassen können, bevor sich deren Wut in andere unkalkulierbare Kanäle Bahn brechen würde. Eine richtige Diskussion war daher bürgerfeindlich von Anfang an nicht vorgesehen. So diktierte man vielmehr vom Podium aus, trotz der Einwände zahlreicher Bürger im überfüllten Gemeindesaal, daß die Fragen nicht einzeln beantwortet werden, sondern ausschließlich gesammelt. Natürlich hielt man sich über den Abend hinweg an diese Praxis nur, wenn es kritische Wortmeldungen zu den Asylanten und der Unterbringung gab. Teilweise wurden unangenehme Fragen für die Podiumsteilnehmer einfach gar nicht oder nur recht schwammig erwidert. Bei „genehmen“ Fragen wurden diese dann hingegen auch gerne mal sofort beantwortet.

Findiger Sozialamtsleiter

Die Hauptansprache hielt der findige OB-Bruder und Sozialamtsleiter Dieter Maly. Durch zahlreiche Stellungnahmen in der linken Nürnberger Presse war das gewiefte ausländerfreundliche Schlitzohr den Nationalisten der Stadt als ausgewiesener Überfremdungsideologe bereits bestens bekannt. Vor der Eibacher Veranstaltung fraß er jedoch zuvor wohl Kreide und ließ seine sonst üblichen provokanten Verausländerungsthesen weitgehend in seinem Amt zurück, um vielmehr an diesem Abend eine ausgeklügelte Beschwichtigungstaktik im mit gut 150 Personen überfüllten Saal der Gemeinde zu fahren.

Bürger haben Angst vor Asylanten – politische Vertreter lächeln

Die mehrheitlich Anwesenden aus Eibach und Maiach machten sich in der Veranstaltung natürlich verbal Luft. Insbesondere beklagten sie sich darüber, daß die Asyl-Entscheidung der politischen Klasse dreist über ihren Kopf hinweg entschieden wurde. Sie legten auch ihre Ängste dar, die von den Podiumsvertretern aber meist nur mit einem abschätzigen Lächeln quittiert wurden. Keiner der asylkritischen Bürger in den zwei Stadtteilen versteht, warum sie nun eine Hauptlast der Asylantenunterbringung Nürnbergs stemmen sollten. In das umzubauende Profectis-Gebäude, das einem süddeutschen „Investor“ gehört, sollen weitere 200 neue kulturfremde Asylanten untergebracht werden, welche die südlichen Stadtteile kulturell geradezu überfluten werden.

Pro Asylant: 20 Euro pro Tag

Im „Hotel am Hafen“ wurden ja jetzt im Juni 2014 bereits 64 Ausländer einquartiert. Die Kinder der Hotel-Asylanten, die wie ihre Eltern 20 Euro pro Tag den Steuerzahler alleine für die Unterbringung kosten, standen schon frech und unaufgefordert bei einer Anwohnerin im Garten. Eine Verständigung ist aufgrund fehlender Sprachkenntnisse freilich nicht möglich. Auch eine Handvoll Gutmenschen-Muttis blubberten ab und an ihre Worthülsen von Menschenrechte, Humanität und Willkommenskultur in dem vollen Kirchengebäude herunter und eine vertrocknete Antifa-Muschi wollte gar wissen, was Deutsch den eigentlich sei. Bei fehlender Schulbildung, was unsere Nation und unser Volk eigentlich ausmacht und in zweitausend Jahren alles schon leistete, ist die blöde Frage beim zweiten Hinsehen gar nicht mehr so dumm, wie sie anfänglich wirkte. Warum die gutsituierten linken Überfremdungsapostel aber die Asylanten nicht in ihren Behausungen persönlich willkommen heißen und dort selbst unterbringen, anstatt die Bürger mit immer neuen Asyl-Kaschemmen zu plagen, blieb von den Multi-Kulti-Fetischisten leider während des gesamten Abends unbeantwortet.

Bürger hilflos gegenüber überfremdungsfreundlichen Politikern

Interessant war hingegen festzustellen, daß da doch noch einige gutgläubige bürgerliche Anwohner allen Ernstes mit der Meinung in den Kirchensaal spazierten, die Beschwichtigungsveranstaltung würde ihnen tatsächlich eine Antwort auf die mehrfach gestellte Frage geben, wie man zumindest das neue geplante Asylheim verhindern könnte. Die bequem auf dem Podium sitzenden Multi-Kulti-Freunde verweigerten ihnen natürlich die Antwort, denn es war alles schon ausgemachte Sache hier, die zwei Stadtteile nachhaltig mit Asylanten vollzustopfen. Wie in Sachen Euro, EU-Rettungsschirm, Bundeswehreinsätze usw. denkt die politische Klasse in dieser angeblichen Demokratie gar nicht daran, die Bürger per Volksentscheid an wichtigen Fragen des politischen Lebens teilhaben zu lassen. Insgesamt beherbergt Nürnberg jetzt schon aktuell gut 1.500 Asylbewerber und geschätzte weitere 800 werden alleine dieses Jahr in die Noris noch kommen, obwohl dafür noch keine Unterkünfte zur Verfügung stehen. Selbst die Quartiere für deutsche Obdachlose wurden zugunsten der Asylanten in der Frankenmetropole schon zusammengestutzt.

Die ganze Szenerie der Eibacher Versammlung wirkte irgendwie skurril, denn da fragten ungeniert die Kälber ihre Metzger selber, wie man die eigene Schlachtung verhindern könnte. Nur eines der vielen Beispiele wie hilflos doch die Bundesbürger allgemein sind, weil sie seit Jahren auf die Versprechen und Schönredereien der politischen Klasse hier im Lande vertrauten. Am Ende will man nun den Nachbarunternehmer des Profectis-Gebäude, der gegen die Nutzungsänderung des Gewerbeobjektes als Asyl-Kaschemme offensichtlich klagt, mit Unterstützungsunterschriften „moralisch“ unterstützen. Mit der Moral haben es die Verausländerungspolitiker in diesem Lande aber nicht so, deshalb bleibt es bei dem „moralisch“ und faktisch bei der Überflutung von Asylanten in den zwei Bezirken Nürnbergs.

Für die Verschärfung der Asylgesetze und Reduzierung der Fluchtgründe

Die einzige Möglichkeit solche und andere Heime zu verhindern, ist die Änderung und die Verschärfung bestehender Asylgesetze in Deutschland. Die lasche Handhabung, die Verschleppungsmöglichkeiten der Asylverfahren, nicht vorgenommene Abschiebungen und die überdehnten Bleiberechtsregelungen aus humanitären Gründen bilden weiterhin maßgeblich den Anreiz für Sozialtouristen und Asylbetrüger, sich hier in Deutschland über das Zauberwort Asyl in die soziale Hängematte zu legen. Nicht einmal 2 Prozent der Asylanträge werden hierzulande jährlich positiv beschieden, trotzdem bleibt ein Großteil der Asylbetrüger weiter auf Kosten der Steuerzahler in der Bundesrepublik.

Desweiteren gehören die Fluchtgründe von Wirtschaftsflüchtlingen international bekämpft. Zum Beispiel durch den sofortigen Stopp der Waffenlieferung durch die USA und ihrer Partner an die syrische Opposition, die den Bürgerkrieg in dem arabischen Lande entfachte und der bisher nicht nur Hunderttausende Tote forderte, sondern auch Millionen neuer Flüchtlinge erst produzierte. Aber genau diese Diskussion wollte das überfremdungsfreundliche Podium verhindern, was zeitweise tatsächlich gut gelang. Auch Mitglieder vom „III. Weg“ wurde ins Wort gefallen, nachdem sie den Kausalzusammenhang zwischen imperialistischer Politik und Asylgesuche hier in Deutschland während der Fragerunde näher beleuchteten.

Gut 70 Prozent der Nürnberger Kinder haben einen Migrationshintergrund

Bereits Ende 2010 waren in Nürnberg 62 Prozent der 3- bis 6-jährigen Kinder aus der Stadt mit einem Migrationshintergrund ausgestattet. Der höchste Anteil davon mit kulturfremden türkischen Wurzeln. Fast vier Jahre später sieht die Situation hier noch viel dramatischer aus und die Asylantenflut nimmt zudem offensichtlich kein Ende, was selbst der überfremdungsfreundliche Sozialamtsleiter Maly öffentlich eingestehen mußte.

Maly der Falschaussage überführt

Während der Veranstaltung konnte man den Dienststellenchef des Amtes zumindest auch einmal der Falschaussage überführen, obwohl er sich sonst aalglatt gab und den Eindruck erweckte, er sei nur der neutrale Verkünder einer freudlosen Botschaft. Maly führte in seiner Anfangsrede aus, daß durch die Asylunterbringung der Stadt Nürnberg selbst keinerlei Kosten entstehen würden. Auf die Rückfrage eines „III. Weg“-Mitglieds, wie sich diese Aussage mit einer anderen von ihm in den Nürnberger Nachrichten (NN) verträgt, wo er alleine von bis zu 300.000 Euro jährlich für Verwaltungskosten sprach, die der Stadt u.a. durch die Auszahlung der Asyl-Leistungen entstehen würden, gab der peinlich Überführte zu, daß die Kostenlage wie im Artikel genannt stimme. Aber, so der mit allen Wassern gewaschene Redner, hätte er ja am Anfang gesagt, man wolle hier nicht zu sehr ins Detail gehen. Nur eines der vielen Beispiele, wie die Bürgerinnen und Bürger an diesem Abend in die Irre geführt werden sollten.

Diebstahl und Bettelei von Asylanten am Rangierbahnhof

Viele in Maiach und Eibach haben sich in den überschaubaren Stadtteilen, die noch ein positives Gemeinschaftsleben aufweisen, ein kleines Häuschen über die Jahrzehnte und über Generationen erarbeitet. Sie fürchten jetzt zu Recht den Wertverfall ihres Eigenheims, das ja auch quasi eine Rente oder Erbe für viele darstellt. Denn überall wo in Deutschland Asylkaschemmen aus dem Boden sprießen, fallen auch enorm die Grundstückspreise und die Einheimischen zahlen drauf. Auch die Kriminalität rund um die Heime steigt, selbst wenn die Polizei-Beschwichtigungsbehörden immer wieder – wie auch an diesem Abend – wahrheitswidrig etwas anderes behaupten. Eine Bewohnerin des Nachbarstadtteils Gartenstadt schilderte aus eigenem Erleben eindrucksvoll die Bettelei beim Einkaufen im Lidl-Markt am Rangierbahnhof, durch dort ins Viertel eingepflanzte Asylanten. Im Einkaufsladen käme es ihren Angaben nach auch regelmäßig zu Diebstahlshandlungen durch das gleiche wesensfremde Klientel.

Für deutsche Kinder fehlt das Fahrgeld

Es sieht auch kaum einer ein, warum die Asylantenunterbringung und -verpflegung jetzt Millionen und Milliarden Euros hier in der BRD verschlingen soll, während gleichzeitig den deutschen Kinder das Fahrgeld zur Schule und weiterführende staatliche Bildungsmöglichkeiten vorenthalten werden. Auch die Kindergartenplatz-Not war ein Thema. Überall fehlen Kita-Plätze, für die Asylantenkinder ist jedoch noch auf Kosten des deutschen Steuerdepps ausreichend Platz. Das will verständlicherweise kaum jemand verstehen. In Maiach, in Eibach und anderswo in der Stadt der ehemaligen Reichsparteitage.

„III. Weg“-Aktivisten im Bürgergespräch

So konnten im Laufe der Veranstaltung auch mehrfach „III. Weg“-Mitglieder und Freunde der Partei generell asylkritische Äußerungen tätigen und so die Wutbürger vor Ort im Gemeindesaal unterstützen. Allerdings wurde der notwendige Diskurs, sich dem Thema Asyl- und Ausländerkriminalität überhaupt tiefer zu nähern, durch die gezielt beschnittene Diskussion von den Veranstaltern gekappt. Demnach verließen viele Nürnberger die Versammlung mit noch schlechteren Gefühlen und Ängsten als sie den Gemeindesaal zuvor noch betraten. Die Nationalisten nutzten jedoch in Nachgangsgesprächen die Möglichkeit, die enttäuschten Bürger aufzuklären, daß solche Tarn-Veranstaltungen der politischen Klasse und ihrer staatlich subventionierten Zivilvereinigungen nur dazu dienen sollen, nach außen hin den Anschein zu erwecken, daß über das Thema zumindest mal gesprochen wird. In Wahrheit ist die Asylantenunterbringung in Eibach/Maiach jedoch längst beschlossene Sache und die Anwohner werden auch in der Frankenmetropole von den städtischen Überfremdungsideologen überhaupt nicht gefragt, ob man ihnen ein Asylantenheim vor die Nase setzt oder nicht.

Zudem, so die Meinung der Parteiaktivisten, sind wir Deutsche nicht in der Bringschuld einer wie auch immer gearteten Willkommenskultur, sondern die hier unterkommenden Asylanten haben sich an die hiesigen Gesetze und landesüblichen Gebräuche zu halten. Nicht wir müssen uns anpassen, sondern die von der Gutmenschenmafia gepriesenen vermeintlichen „Kulturbereicherer“. Schuld an der Situation sind aber maßgeblich nicht die Asylanten selbst, die hier lediglich das verausländerungsfreudige Gutmenschentum der Bundesrepublik ausnutzen, sondern die Überfremdungsprediger der herrschenden Klasse, die es deshalb politisch zu bekämpfen gilt.

Widerstand ist möglich

Jenen Deutschen, die es auch noch voller Leidenschaft sein wollen, müssen sich den gezielten Kriminalisierungsmaßnahmen der politischen Klasse gegen den Nationalen Widerstand endlich entziehen und bei systemalternativen Parteien und Zusammenhängen ihre Heimat suchen. Die etablierten Politiker in Nürnberg und anderswo vertreten schon lange nicht mehr die Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger. Nur durch die Überwindung der hier allseits herrschenden Verausländerungsideologie, die gerne mit der Facharbeiterlüge aus kapitalistischen Kreisen unterfüttert wird, kann der Überfremdung unserer Heimat endlich Einhalt geboten werden.

Umso früher man das versteht, desto eher wird sich der Wind in unserem Lande auch drehen. Scheinbar ist der Leidensdruck der Einheimischen noch nicht groß genug. Mit der wachsenden Verausländerung und der damit verbundenen steigenden Ausländerkriminalitätsrate werden aber auch die Angsträume der Deutschen weiter wachsen. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit und vollkommen unklar wer am Ende die Nase vorne hat. Entweder obsiegt der von oben her gewollte Austausch der Bevölkerung und somit auch des Wahlvolkes oder der Widerstandswillen der Deutschen, die sich zu ihrer Kultur und Identität noch bekennen, erwacht endlich und reißt das Ruder noch einmal herum. Jeder hat selbst die Wahl: Volkstod oder Fortbestehen des deutschen Volkes!

 

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