Multi-Kulti-Wahnsinn: Südländer mordet in Hamburg-Bergedorf

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Kein Tag ohne eine Horrornachricht brutalster Ausländerkriminalität. So hat Ende Juli 2014 in Hamburg-Bergedorf ein 30-jähriger Südländer wieder einmal ein Messer gezückt und vollkommen enthemmt auf einen 26-jährigen tödlich eingestochen. Anwohner riefen die Polizei nachdem das blutüberströmte Opfer im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses minutenlang um sein Leben rang.

Der zusätzlich gerufene Notarzt versuchte noch erfolglos den massiv am Hals blutenden Mann zu reanimieren. Das Ausländeropfer verstarb jedoch nur kurze Zeit später auf den Stufen des Wohnhauses an seinen schweren Stichverletzungen. Überall in dem Gebäude klebte das Blut. Der südländische Gewalttäter flüchtete hingegen mit einer weißen Jogginghose bekleidet, wie aufmerksame Anwohner bemerkten.

Dank der Hinweise von Passanten konnten so die fahndeten Polizeibeamten schnell im Zuge ihrer Ermittlungen einen verdächtigen Südländer in der Nähe des Tatortes ausfindig machen, auf den die entsprechende Täterbeschreibung auch unzweifelhaft zutraf. Zudem waren auch die frischen Blutflecke an seiner weißen Sporthose nicht zu übersehen. Der ausländische Mörder wurde von den Polizisten festgenommen, die Ermittlungen über das Motiv der Bluttat dauern jedoch noch an. Wie viele Menschen müssen in Deutschland noch sterben, damit die politisch Verantwortlichen diesen multi-kriminellen Alptraum endlich beenden?

Bild: buso23 / www.bigstock.com

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