Muslimische Schüler konnten in den norddeutschen Bundesländern ihre Zeugnisse nun schon eine Woche früher in Empfang nehmen und in die Ferien fahren. Nicht aber, weil die Kopftuchmädchen und Söhne von oft zugewanderten Obstverkäufern und kulturellen Entreicherern so fleißig und schlau gewesen wären. Nein, das einseitige Entgegenkommen an die kulturfremden Sprößlinge ist ausschließlich der Anbiederung der Schulbehörden selbst geschuldet, welche mit der inländerfeindlichen Entscheidung dem bevorzugten Muselmanen-Nachwuchs ermöglichen möchten, mit ihren Familien im Ausland das Ende des Fastenmonats Ramadan gemeinsam feiern zu können.
Die Migranten-Lobby in der Bundesrepublik jubelt nun freilich nach so viel Unterwürfigkeit im staatlichen Schleimspur-Modus. "Ich finde das super, nach 50 Jahren Einwanderung der Muslime in die Bundesrepublik Deutschland. Das ist eine große Geste, eine große Wertschätzung für uns Muslime", kommentierte freudestrahlend der Sprecher der Muslime in Niedersachsen, Avni Altiner, die ausländerfreundliche Entscheidung.
So wurde hier wieder einmal zugunsten kulturfremder Menschen die allgemeine Schulpflicht ausgehebelt. Möchten deutsche Eltern hingegen einmal mit ihren Kindern etwas früher gemeinsam in die Ferien reisen, hagelt es regelmäßig ein Nein aus den Direktorenzimmern der Erziehungsanstalten. Den Mut allerdings aufzubringen, die Ausländerkinder gleich in separaten Ausländerklassen in der Bundesrepublik zu unterrichten, bringt die politische Klasse hierzulande jedoch nicht auf. Vielmehr müssen deutsche Kinder, ob Christen oder unreligiös, in den hitzegeplagten Schulräumen eine Woche länger büffeln, während Ali, Fatma und Mustafa sich am Bosporus oder Rotem Meer lustig die Sonne auf dem Bauch scheinen lassen.
Auch im BRD-Arbeitsleben setzt sich die einseitige Sonderrechtsgewährung für Muselmanen immer weiter fort. So gehört es mittlerweile schon zum guten Ton von überfremdungsfreundlichen kapitalistischen Unternehmen, daß ihre muslimischen Mitarbeiter rund um die hohen Feste des Islams bevorzugt in Urlaub gehen dürfen. Nicht nur zahlreiche Krankenhäuser sondern auch ganz normale Betriebe haben zudem schon zahlreiche Gebetszimmer für die betenden Söhne Allahs eingerichtet, um ihnen den Arbeitsplatz noch schmackhafter zu machen. So schafft sich Deutschland auch in diesem Punkte wieder mal ein Stück mehr ab.