Regensburg: Ausländerbande vergewaltigt junge Frau

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In den Morgenstunden des 27. Juli 2014 kam es in der oberpfälzischen Bezirkshauptstadt zu einem schrecklichen Verbrechen. Eine 22-jährige Frau musste in dieser Nacht den Alptraum ihres Lebens überstehen. Das schockierende Szenario begann für die junge Auszubildende gegen 0:40 Uhr während sie in der Isarstraße unterwegs war. Plötzlich trat eine dunkle Gestalt hervor, überwältigte die Frau und zerrte sie anschließend in einen dunklen Kombi, welcher in unmittelbarer Nähe mit laufendem Motor bereitstand. Das Täterfahrzeug, mit insgesamt drei männlichen Insassen, entfernte sich daraufhin von dem Ort der Entführung. Nach einer kurzen Autofahrt vergewaltigten die osteuropäisch sprechenden Sexverbrecher schließlich ihr wehrloses Opfer mehrfach.

Nach der Tat der ausländischen Triebtäterbande brachten sie ihr geschändetes Opfer zurück in die Isarstraße. Gedemütigt wurde sie dort sogar noch völlig unbekleidet zurück gelassen. Die traumatisierte Frau flüchtete daraufhin nach Hause und verständigte dort die Polizei. Die Gegend des Tatortes, in der Nähe der Albert-Schweitzer-Realschule, gilt ohnehin allgemein als sozialer Brennpunkt in Regensburg, was nicht zuletzt an einem stark erhöhten Ausländeranteil liegt, den man freilich den überfremdungsfreundlichen etablierten Parteien in der Bundesrepublik zu verdanken hat.
Die ausländischen Sex-Täter sind bis dato noch auf der Flucht. Solange die Schwerkriminellen jedoch nicht gefasst sind, muss davon ausgegangen werden, dass die feigen Verbrecher ähnliche Taten in Regensburg oder anderswo wiederholen könnten.

Auch wenn die Systempresse diesmal sogar den ausländischen Hintergrund der Täter nannte, so wird auch diese verabscheuungswürdige Straftat von Nichtdeutschen wohl nahezu lautlos in der Schublade der angeblichen migrationshintergründigen "Einzelfälle" verschwinden. Und während Politik, Justiz und Behörden seit Jahren einen Kuschelkurs gegenüber gewaltkriminellen Ausländern an den Tag legen, trauen sich zunehmend immer weniger Deutsche in ihren Heimatstädten nachts alleine auf die Straße.

Die Täterbeschreibung lautet wie folgt:

– Der Entführer ist männlich, etwa 190 cm groß, 30 Jahre alt und kräftig. Er spricht eine slawische Sprache und trug ein helles T-Shirt mit Glitter und rundem Emblem, sowie eine blaue Jeans und Turnschuhe.

– Der Fahrer ist männlich, circa 180 cm groß, schlank und etwa 35 Jahre alt. Er spricht ebenfalls eine slawische Sprache. Er trug eine dunkle Kappe und ein dunkles T-Shirt.

– Der dritte Täter ist rund 175 cm groß und etwa 25 Jahre alt. Auch dieser spricht eine slawische Sprache und trug ein blau-graues Achselshirt und blaue Jeans mit Löchern.

Die fehlende Kleidung des Opfers:

– Lange schwarze Haremshose ohne Taschen, ein schwarzes T-Shirt, schwarze Ballerina, Füßlinge, ein schwarzer Damenslip mit Spitze, sowie ein schwarzer BH.

Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen!

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