Der Krieg verblendeter Antideutscher gegen ihr eigenes Volk geht unvermindert weiter.In den letzten Jahren gab es unzählige linksextreme Anschläge.Seit 2011 gab es allein in Berlin fünf Anschläge gegen Bahngleise und Telefonkabel. Trauriger Höhepunkt war die Zerstörung von Deichen bei der Flut 2013 (Bekenner / Ankündigungsschreiben der „deutschfeindlichen Antifa-Flut-Brigaden“). Diese Anschläge, oft versteckt hinter Kapitalismuskritik, manchmal auch offen aus Antideutschem-Hass, richten sich dabei wahllos gegen die deutsche Zivilbevölkerung und haben nur den Zweck ihre Lebensumstände zu verschlechtern, ihr Leben zu beeinträchtigen oder ihr Leben sogar in Gefahr zu bringen. Den ganzen Sonntag (10. August 2014) über saßen 160.000 Berliner ohne Telefon,Internet,Fernseher oder ähnliches in ihren Wohnungen, da rund 400 Kabel von „Kabel Deutschland“ gezielt zerstört worden sind.
Ein Unternehmenssprecher sagte hierzu: „Wir hatten schon Bagger, die bei Bauarbeiten Leitungen beschädigt haben, oder den Fall, daß Brände Kabel zerstört haben, aber einen so mutwilligen Vandalismus in diesem Ausmaß hatten wir bis dato noch nicht.“
Nun ermittelt der polizeiliche Staatschutz, der allerdings auch die bisherige Anschlagsserie in Berlin in den letzten drei Jahren nicht stoppen oder auch nur ansatzweise aufklären konnte. Stattdessen konzentrierte sich die politische Polizei der BRD zuletzt darauf, eine nationale Aktivistin bundesweit mit Foto zu suchen, die bei einer Demonstration in Dortmund angeblich den nach §86 verbotenen „Hitlergruß“ zeigte.
Über die Motivation der Täter im jüngsten Anschlagsfall ist bisher angeblich noch nichts bekannt, allerdings wurden auch bei den letzten fünf Anschlägen in Berlin die Bekennerschreiben stets erst einige tage nach der Tat veröffentlicht. Diese stammten stets aus linksextremen Kreisen.
Auch die zwei Anschläge im Juli in Hamburg gehen auf das Konto Linksextremer. (Siehe Artikel der Jungen Freiheit) Anstatt linksextremen Terror konsequent zu verfolgen bzw. vorzubeugen, werden lieber Bundesgelder für Aussteigerprogramme und anderer Projekte gegen Linksextremismus gestrichen. Diese werden nun im „Kampf gegen Rechts“ verwendet.